Die Show wird vom 07.11.21 auf den 02.06.22 verschoben. Außerdem wird sie vom Privatclub ins Lido hochverlegt. Bereits im VVK erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Genre: Pop
Der Singer-Songwriter Simon de Wit, besser bekannt als Blanks,hat es geschafft, wovon viele in seiner Generation träumen: Er nutzt YouTube, um seine Musik in der Welt zu verbreiten und baut sich so in Rekordzeit eine internationale Fangemeinde auf. Im Mai nächsten Jahreskommt der gebürtige Niederländer nunmehrfür drei exklusive Konzerte nach Hamburg, Berlin und Köln.
Bereits mit zehn Jahren beginnt Blanks Gitarre zu spielen, nur fünf Jahre später veröffentlicht er die Resultateauf seinem YouTube-Kanal „Music by Blanks“. Mittlerweile hat der 23-Jährige auf dieser Plattformmehr als eine Million Abonnenten und über eine 47 Million Aufrufe.
In Blanks steckt jede Menge Kreativität, die der junge Niederländer perfekt in seinen Songs und Videos bündelt. Dabei geht er auch gerne mal gewagte Wege: Für seinen YouTube-Kanal ruft erdie „One Hour Song Challenge“, ein interaktives Format, bei dem seine Fans entscheiden, welchen Top 40-Song er innerhalb von 60 Minuten von Grund auf neu schreiben soll, und #StyleSwap ins Leben. In dieser Kategorie covert Blanks die weltweit größten Hits wie Post Malones „Better Now“ oder Drakes „In My Feelings“ in feinster 80er Jahre-Manier inklusive passendem Video.
Nach seiner Debüt-Single „Don’t Stop“, die Blanks im Februar 2019 selbst veröffentlicht, erscheint im Sommer mit „Wave“ sein zweiter Song. Das Besondere: „Wave“ ist nicht auf klassische Art und Weise entstanden, sondern ein Ergebnis seiner abstimmungsfreudigen Instagram-Community.
Blanks überlässtseinen Fans jegliche Entscheidungen im Entstehungsprozess des Songs. In seinen Instagram-Stories urteilensie darüber, ob der Song traurig oder fröhlich sein, mit Klavier oder Gitarre eingespielt und welches Tempo er haben soll. Das Ergebnis ist ein Sommer-Popsong, der allein beim Streaming-AnbieterSpotify eine Million Klicks holt. Und auch die Nachfolge-Single „Higher“ (2019) entsteht in so einem riesigen Online-Gruppenprojekt.