Genre: Alternative Rock, Pop
Carlie Hanson – ein Name, den man sich zukünftig merken sollte. Denn der jungen Amerikanerin steht eine vielversprechende musikalische Karriere bevor. Superstar Taylor Swift ist schon ein riesiger Fan der Singer-Songwriterin und ihr Zenit ist noch lange nicht erreicht. Am 15. September kommt Carlie Hanson mit neuen Songs im Gepäck für ein intimes Konzert in den Privatclub Berlin.
Carlie Hanson hat es fast wortwörtlich von der Tellerwäscherin zum Popstar geschafft: Aufgewachsen in einer Kleinstadt in Wisconsin, arbeitet sie in einer Fastfoodkette, um sich über Wasser zu halten. Schon mit 14 Jahren fängt Carlie an Coversongs auf YouTube zu laden, in der Hoffnung, eine Karriere wie Justin Bieber hinzulegen. Zwei Jahre später nimmt sie an einem Radiowettbewerb teil, covert den britischen Pop-Sänger Zayn und lädt es bei Instagram hoch. Schnell erregt sie mit ihrem Post Aufmerksamkeit und wird von einem Talent-Scout entdeckt, der sie kurzerhand zu einer Session einlädt.
Kein Jahr später veröffentlicht Carlie Hanson 2017 mit „Why Did You Lie?“ und „Only One“ ihre ersten Singles. Auch Taylor Swift ist von dem Talent der jungen Sängerin überzeugt und packt „Only One“ in ihre eigens kuratierte Spotify-Playlist. Die Single ist ein viraler Hit und wird zusammen mit drei weiteren Songs, die sie in Eigenregie veröffentlicht, über 60 Millionen Mal gestreamt.
Mit „Numb“ erscheint im Dezember 2018 nicht nur ein weiterer ausgefeilter Song voll von düsteren Klängen, sondern auch ein Video, das nichts für zarte Gemüter ist. Inspiriert von Stephen Kings Horrorklassiker Misery spielt Carlie Hanson im Video ihre eigene Version der Annie Wilkes.
Und auch 2019 steht ganz im Zeichen von Carlie Hanson. Ende April erscheint mit „Back in My Arms“ der erste Vorbote für die Debüt-EP „Junk“, die am 7. Juni auf den Markt kam. Eine Platte mit fünf Songs, die voller musikalischer Ideen sprudeln und Ohrwurmcharakter haben.
Im September kommt Carlie Hanson im Rahmen ihrer „Where U At Tour“ für einen Termin auch nach Deutschland. Am 15. des Monats kann sich Berlin im Privatclub von dem neuen Popstar ein Bild machen – so intim wie man es wahrscheinlich nie wieder erleben wird, wenn sie erst die Hallen füllt.