Genre: Rock / Pop
Die Band um den Grönemeyer-Gitarristen Jakob Hansonis besteht schon viele Jahre und immer wieder fanden einzelne Bowie-Titel den Weg in ihr Repertoire. Als der „Thin White Duke“ im Januar verstarb, war für die Band klar: das nächste Konzert muss anders werden! Ein komplettes Bowie- Programm als respektvolle Verneigung vor dessen Erbe – abseits jeglicher Maskerade und peinlicher Nachahmungen, sollte es sein. Und nach zwei Proben stand alles. Die Premiere im Kölner „Blue Shell“ wurde ein solcher Erfolg, der die Band seither antreibt, dieses junge Tribute-Projekt mit vollem Elan fortzuführen.
Exquisite Songauswahl, musikalisches Können und pure Leidenschaft haben ihren ersten Auftritt unter „Space Oddity“ zu einem unvergesslichen Ereignis werden lassen. Für alle, die auf die Werke David Bowies nicht verzichten möchten , gibt es nun die Gelegenheit, Jakob Hansonis und seine fantastische Band mit ihren Versionen von bekannten wie unbekannteren Bowie-Klassikern live zu erleben. Die Band tourt mit „Space Oddity“ durch Deutschland! Der Terminkalender wächst stetig. Jakob Hansonis & Band präsentieren die Songs äußerst druckvoll, manche sind modernisiert und weiter ausgeführt worden, andere sind neu arrangiert und rockiger. Hupperten adaptiert Bowies gesangliche Kennzeichen auf geschickte und eigene Weise – alles in allem mehr als nur ein Cover und niemals bloßes Plagiat.
Von 1976 bis 1978 lebte Bowie in Berlin. Die Alben „Heroes“ und „Low“, die der Sänger in den Hansa Studios aufnahm, sowie „Lodger“, das durch die Mauerstadt inspiriert ist, gingen als „Berliner Trilogie“ des Künstlers in die Geschichte der Popmusik ein. Ein besonderer Ort also für die Band, sich vor dem Künstler zu verneigen!