Vom 04.05.20 auf den 02.12.20 verschoben. Tickets behalten ihre Gültigkeit.
Genre: Hip Hop / Rap
Der gefühlvolle Song ›Say My Name‹ stellte 2017 den Durchbruch des Stuttgarter Rappers mit spanisch/türkischen Wurzeln dar und verzeichnet inzwischen weit über 3 Millionen Streams. Dieser Erfolg kam jedoch weder über Nacht, noch ist er Zufall: Seit der Veröffentlichung seiner ›Pablo Picasso EP‹ in 2016 hat der Stuttgarter einen beeindruckenden Output vorgelegt: 21 Singles, 4 EPs, ein Mixtape mit dem treffenden Titel ›Future Kid‹ und seit diesem Jahr mit ›Chérie‹ auch sein Debutalbum, das zeigt, dass man von JIGGO künftig noch einiges hören wird. Im Mai 2020 kommt er auf eine zehn Termine umfassende Debüttour, die ihn durch Berlin, Dortmund, Frankfurt, Hamburg, Köln, Heidelberg, Wien, München, Zürich und Stuttgart führen wird.
JIGGO, auch ›Jiggx‹ genannt, wurde 1995 im Raum Stuttgart geboren. Der Newcomer überzeugt mit Gesang und Melodien, bringt gefühlvolle Vibes auf Songs wie ›Say My Name‹ oder ›Mi Amor‹, fesselt seine Hörer aber auch mit Tracks für die dunkleren Tage wie ›Geh mir aus dem Weg‹ oder
›Für immer‹.
Im Frühjahr 2016 erschien mit der ›Pablo Picasso EP‹ sein fünf Songs starkes Debut, auf das er nur kurze Zeit später die ›Next Level EP‹ (2017) sowie sein erstes Mixtape ›Future Kid‹ (2017) folgen ließ. Die darauf enthaltenen melodischeren Songs machten deutlich, wo die musikalische Reise von JIGGO hingeht. Den Durchbruch bedeutete die Videoauskopplung ›Say My Name‹, die inzwischen millionenfache Streams und Klicks erreichte.
Auf ›Mi Amor‹ und der dazugehörigen ›Casanova EP‹ (2018) überzeugt JIGGO noch deutlicher als auf den Vorgängern mit stärkeren Ohrwurm-Hooks und harmonischen Gesangspassagen. Auf seiner 2018 veröffentlichten ›Guns & Roses EP‹ und den Singleauskopplungen ›Nur noch mit dir‹, ›Diablo‹ und ›Für immer‹ untersteicht JIGGO einmal mehr, was für unterschiedliche Vibes er beherrscht, wieunter anderem das Musikvideo zu ›Bésame‹ mit Laruzo zeigt.
Mit seinem Debutalbum ›Chérie‹ stehen nun alle Regler auf ›Zukunft‹ für das ›Future Kid‹.
Da geht noch einiges!