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Genre: Pop
«Spirit»: So heisst das neue Album von Patric Scott, das im Herbst 2019 erschienen ist und gleich auf Platz 12 der Schweizer Albumcharts einstieg.
Vom ersten bis zum letzten Ton zelebriert Patric Scott nun auf seinem neuen Album «Spirit» seine Liebe zu grossen Gesten – und den Geist des Soul. Scott illustriert die musikalische Vielfalt dieses allzu oft allzu leichtfertig verwendeten Stil-Begriffs mit unglaublicher Leidenschaft und eben auch ganz viel Seele. Es sind Songs wie «I´ve My Love To Keep Me Warm» mit seinem unüberhörbar jazzigen Einschlag, «Catching Snowfakes» in bester Songwirter-Tradition, «Golden» mit seinem Hauch eisiger Coolness oder die energetische Tanznummer « A Million Dreams» geschrieben mit Rose Ann Dimalanta, die den Rahmen abstecken. Patric Scott lotet auf «Spirit», getrieben von enormer Spielfreude, den ganzen Facettenreichtum des Soul aus. Er traut sich, zu experimentieren – ohne aber je Gefahr zu laufen, sich an diesem womöglich grossartigsten aller musikalischen Genres zu vergreifen. Zu gross ist sein Respekt vor den Grössen der Branche. Grössen übrigens, mit denen Patric Scott absolut auf Augenhöhe mithalten kann, wie die A-Capella-Nummer «All Around The Globe» eindrücklich demonstriert, die er zusammen mit den New Yorker Branchen-Superstars Naturally 7 eingesungen hat.
Mit Songs wie «Every Little Thing», «Redemption» oder dem federleichten ««Giving You Back»» lässt Patric Scott die Leichtigkeit von Pop, die Melancholie von Balladen und die Power moderner urbaner Beats zu einem neuen Ganzen zusammenfliessen. Eine Zeit der Liebe und des Friedens, die dieses Jahr musikalisch umrahmt wird von zwei Dingen: Patric Scotts enorm ausdrucksstarker und charakteristischer Stimme, und der Leidenschaft, dem sprichwörtlichen Spirit, mit welchem er seine Songs interpretiert. So bleibt der Soul als Überbegriff, der Patric Scott und seinem neuen Album «Spirit» am ehesten gerecht wird – und den das Multitalent mit viel Liebe und Leidenschaft in seiner ganzen Tiefe und Weite nur zu gerne auslotet mit seinem musikalischen Schaffen.
Patric Scott hat sich während fast 20 Jahren an renommierten Instituten in Österreich, Deutschland und den USA in Cellospiel, Piano, Gesang und Schauspiel ausbilden lassen. Während früher auf grosse Musical-Bühnen mit seiner Präsenz begeisterte und beispielsweise mit Roman Polanski arbeiten durfte, schuftete er hinter den Kulissen mit viel Fleiss an seiner Karriere als Soulpop-Musiker. Augenfällig war über all die Jahre Patric Scotts unvergleichliches Gespür für grosse Stimmen. So hat er zuletzt Rose Ann Dimalanta gearbeitet, die unter anderem mit der New Power Generation von Prince grosse Erfolge feierte, oder eben für sein aktuelles Album mit Naturally 7. Davor waren es Grössen wie Marcus Scott von Tower of Power, Juliette Schoppmann oder Shoshana Bean.