Genre: Blues-Rock
Sein neues Album, ganz einfach „Laurence Jones Band“ benannt, ist in Miami mit Produzent Gregory Elias aufgenommen worden und wird am 30. September 2019 auf dem US-Label Top Stop Music veröffentlicht. LAURENCE JONES ist „sehr stolz, dieses neue Album in die Welt zu schicken. Zwei Jahre Planung und harte Arbeit sind hineingeflossen. Aber ich werde die Musik für sich sprechen lassen und freue mich, Euch ‚on the road‘ bei einer Show zu sehen!“
Inspiriert von den Platten von Jimi Hendrix, The Groundhogs, Stevie Ray Vaughan, Rory Gallagher und vor allem Eric Clapton aus der Sammlung seines Vaters, schreibt LAURENCE JONES schon sein halbes Leben lang Songs und tritt auf den ganz großen Bühnen auf. Er hat unzählige Shows überall in Europa gespielt, oft vor ausverkauftem Haus. Live hat er seinen Sound stetig feintunen können und ist Wegbereiter für eine ganze neue Generation von Bluesmusikern.
Der erst 27-jährige wird nicht nur mit Lob und Preisen überschüttet, er ist sogar bereits Mitglied in der Blues Hall Of Fame seit er 2016 zum dritten Mal in Folge den Award als ‚Young Artist Of The Year‘ abräumen konnte. Und tatsächlich ist der junge Mann nicht nur einer der besten Blues-Gitarristen Europas (der Preis als ‚Best European Guitarist‘ wurde ihm bei den European Music Awards verliehen), er hat auch bereits jede Menge Erfahrung. Tourneen als Support von den ganz Großen seines Genres wie Status Quo, Gary Clark Jr., Kenny Wayne Shepherd, James Bay, Van Morrison, Buddy Guy, Joe Bonamassa oder Eric Burdon – um nur einige zu nennen – und über 50.000 verkaufte Tonträger sprechen eine klare Sprache.
Mit 17 gründete er die LAURENCE JONES BAND, mit 20 veröffentlichte er sein Debüt „Thunder In The Sky“, zwei Jahre später, 2014, sein 2. Album „Temptation“, bei dem u.a. Walter Trout als Feature Guest zu hören war. Sein aktuelles Werk „The Truth“ ist im März 2018 erschienen. Er präsentiert darauf eingängige Crossover-Songs irgendwo zwischen Rock, Pop und Blues. Die Songs wirken, wie bei seinen Vorbildern Jimi Hendrix oder Eric Clapton, durch ihre Kombination aus viel Gefühl, der Rauheit des Blues und mitsingbaren Melodien.