Genre: Indie
In den vergangenen beiden Jahren sorgte der Sänger, Multiinstrumentalist und Produzent M. BYRD mit seinem sehr persönlichen Songwriting für internationale Aufmerksamkeit. Nach mehr als 10 Millionen Streams und weltweiten Beifall, perfektioniert er seine Vision auf seinem im Juni 2023 zu erscheinenden Debütalbum „The Seed” (Release via Nettwerk Music) weiter.
Im Jahr 2020 sorgte er mit der Single „Mountain“, gefolgt von „Morning Sun“, für Millionen von Streams und Lob von internationalen Blogs wie Ones To Watch, Earmilk, Rolling Stone France, Atwood, etc. Mit all dem im Gepäck tourte er 2021 mit Roosevelt durch ganz Europa, spielte Shows wie etwa auf dem Reeperbahn Festival in Hamburg und dem Spot Festival in Aarhus, stand beim Immergut Festival oder dem Rolling Stone Weekender auf der Bühne und freute sich über erste eigene Headline-Shows in Kopenhagen und London.
Die Songs seines Debütalbums „The Seed“ klingen nach Roadmovie, nach West Coast ebenso wie nach UK, nach Ford Mustang Cabrio ebenso wie nach selbstgebautem Studenten-Van. M. BYRD gehört zu einer neuen Generation, die über den Grenzen wandelt, die Nationen, Genres, Themen verknüpft. Diese Stilsicherheit im Songwriting bereits am Anfang der Karriere an den Tag zu legen ist beachtlich, gleichzeitig klingt seine Musik offen und entspannt, als ob stets eine warme Brise und viel Wüstensand durch die akustischen Arrangements und die vielschichtigen Gitarren weht.
Nicolas Fehr ist der klassische Fall eines musikalischen Phantoms, eines nebulösen Wiedergängers, geheimen Komplizen, glänzenden Stuntman: Er ist ständig auf irgendeiner Bühne zu sehen, auf irgendeinem Album zu hören – immer von einnehmender Anmutung, immer aufregend, virtuos. Immer in hochwertiger Gesellschaft, immer für gespitzte Ohren. Aber greifbar wurde er bisher nie so richtig. Stellte sein Können stets in den Dienst anderer, wunderbarer Musikschaffender. Man dachte sich: Wer ist das eigentlich? Dieser großgewachsene Zauberer mit den dunklen, tiefliegenden Augen, zu dem man sich binnen weniger Augenblicke hingezogen fühlt. Der irgendwie fliegt, zu einem zu fliegen scheint, plötzlich einfach da ist: Hi, ich bin Nicki. Sieht oder hört man ihn, will man mehr von ihm wissen: Was macht der? Optisch erinnert der in Connecticut (USA) aufgewachsene Fehr, der mit zehn Jahren über den großen Teich nach Deutschland umzog, an Lou Reeds blonde Phase Mitte der 1970er-Jahre – nur eben als (eindrucksvoller) Sympath, nicht als (eindrucksvoller) Psychopath. Aber ebenso experimentierfreudig. Wie klänge das, wenn der eine Platte machen würde? Der kann doch bestimmt alles. Kunststudium in Karlsruhe und Bremen, Ausstellungen, Performances. Und ja – das mit dem Plattenmachen hat er auch schon getan, in verschiedensten Genrebereichen, und dabei stets in den schattigen Schluchten der hiesigen Musikkultur. Versteckt, verkleidet, verrückt. Bei Fabian Altstötter (Jungstötter) hat er gespielt, mit Ilgen-Nur musiziert und ihr bei ihrem neuen Album geholfen, unter seinem bürgerlichen Namen schräge (und doch sehr einladende) Elektronika in die Welt geschickt, mit seiner Band ooi, die in München Musik macht (und aus einer verkifften Hotbox in Kalifornien stammen könnte) eine beachtlich innovative Discographie hochgezogen.
Und nun eben: GROUP HUG; genaugenommen: GROUP HUG –POURING LIGHT FROM A JAR–. Und diese erste EP seines neuen Alteregos kommt mit seinen insgesamt sieben Stücken der Entpuppung eines Schmetterlings gleich, der lange schon an seiner Schönheit gearbeitet hat – um diese nun umso strahlender zu entfalten. Der Titel passt: hier fließt es im vollen Strom, das gleißende Licht der Schönheit. Die Stücke fanden ihren Auftakt, als Nicki in den 2020er Jahren während der ersten erschütternden Monate der Pandemie in L.A. gestrandet war, mit Ilgen-Nur, die ebenfalls in den Staaten festsaß. Die beiden fanden einen regen musikalischen Austausch, eine musikalische Freundschaft. Nach einer mehr digitalen Phase suchte Fehr, nicht zuletzt inspiriert durch die Erfahrungen in der Jungstötter-Band, die einen samtenen, jazzigen Pop spielt, hier schon das Organische. Als er dann den letzten Flieger zurück erwischte, bevor die Welt dann dichtmachte, begann er, wieder im grauen Deutschland, mit dem Songwriting, träumte sich zurück in ein ausgedachtes, in der Fantasie erweitertes Los Angeles, einen imaginären Fluchtpunkt, der zur Folie seiner Erzählungen wurde und zum Impuls seines Sounds. Referenzpunkt wurde dabei Elton Johns Meisterwerk Daniel, ein Stück, das Fehr mit nur vier Jahren in Connecticut hörte und das seine erste bewusste Musikerfahrung war. Da war es um ihn geschehen. Elton Johns dichte, verspielte Produktion erscheint somit als Samen, der Fehr als Kind gepflanzt worden war und der nun die Erdoberfläche durchbricht. Die Triebe schießen zum Himmel, auf zur Sonne!
Genre: Pop, Folk
Die bayerischen Gypsys von Django 3000 rocken seit nunmehr zehn Jahren auf großen und kleineren Bühnen der Welt. Ihr unverwechselbarer Gypsysound bringt von Indien über Russland bis Südkorea jeden zum Tanzen, der nicht gerade an einer Hüftdysplasie leidet.
Die vier Babos, vier undurchschaubare Gschäfltmacher, sind unter dem Motto „scheiß da nix, dann feid da nix“ wieder unterwegs und feiern das Leben. Ihre Konzerten reißen aus dem Alltag und man findet sich mit den vier Gypsybajuwaren am Lagerfeuer wieder. Hier darf man sich ausleben – ohne Grenzen, ohne Scham, einfach nur „wuid und laut“.
Mit dem Song „Heidi“ gelang den Djangos der Durchbruch und sie wurden weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt. Jetzt, mit „AliBabo“, bekommt die „Heidi“ ihren langersehnten, tanzwütigen Partner. „Er schüttelt si, bringt an Bodn zum Bebn, zittert wia a Schlang, ko mit de Fiaß ‚High five‘ gebn. Des is da Ali, AliBabo“. Ein ungleiches Paar, das ein gemeinsames Motto verfolgt: „Danz di frei!“
„Back to the roots“ beschreibt das neue Album „AliBabo“ ganz wunderbar. Die vier musikalischen Strizzis besinnen sich auf ihre Anfänge. Bei treibenden Balkan-Beats, erdigem Gitarren-Rock’n’Roll, lässigem Gypsy-Swing und teuflisch-melodischen Geigensoli spürt man regelrecht ein Brennen unter den Zehennägeln. „I schoit mei Hirn aus, foig meim Gfui, träum vo da Ruah vom blädn Spui“ heißt es im Song „Mashalla“.
Und das darf ernst genommen werden. „Aufm Fensterplatz durch d’Höll“ trifft zielsicher den neuen alten Kurs und reiht sich ein in die Morbidität von „Da Wuide und da Deife“. Es riecht nach Gitanes ohne Filter und klingt nach verwegenen ungarischen Straßenmusikern in bester Manier.Dabei gibt Sänger Kamil Müller mit seiner whiskygetränkten slowako-bayerischen Reibeisenstimme den letzten Schliff und befeuert sein Publikum auf der Tanzfläche.
Im Song „I kimm vorbei“ brettern die Gypsyrocker um die Welt, gönnen sich und der großen Liebe dabei nur eine kurze Verschnaufpause: „I kimm vorbei, aber ewig ko i ned bleibn, i mua weida, hob an Plan für uns zwoa“ heißt es da. Eine vielversprechende Liebeserklärung.
Wobei man sich bei diesen musikalischen Stenzen nie ganz sicher sein kann. Schließlich ist die ganze Welt ihr Zuhause und genetisch sind die Jungs nicht gerade weit vom jungen Monaco Franze entfernt: chronisch abenteuerlustig durchs Leben strawanzend, unstet, nicht ganz ungefährlich, aber verteufelt charmant.
Inspiriert von ihrem ersten Tonträger setzen die Jungs auf maximalen Zappelalarm und gebendeutlich zu verstehen, wie sich partytauglicher Gypsysound anhören muss: Direkt ins Herz, in d’Fiaß, authentisch und mit klaren Worten.
Genre: Singer-Songwriter
Beim Songslam Kreuzberg kämpfen sechs Singer/Songwriter mit selbstgeschriebener Musik in einem der renommiertesten Clubs der Stadt um die Gunst des Publikums und ballern euch durch die Aussicht auf Ruhm, Fame und Schnaps motiviert ihre Tracks in die Ohren.
Sichere dir jetzt eins von wenigen Early Bird Tickets ab 5€!
Du hast schon mal ein YouTube-Video von einem Musikinstrument gesehen oder sogar Musik studiert und willst mitmachen?
Infos zur Anmeldung findest du auf kiezpoeten.com/songslam.
Anmeldung per Mail an [email protected] !
Die Tickets für den Songslam bleiben auch für die Party danach gültig, solange ihr den Club nicht verlasst!
MC: Ortwin Bader-Iskraut & Samson
Präsentiert von: Kiezpoeten Berlin
Genre: Italo Disco, Italo Pop
Der Palermo-Club ist wie den alten Cinquecento aus dem Schuppen zu holen und mit ihm durch die Jahrzehnte zu fahren. Im Radio läuft Raffaella Carrà, Mina, Battisti, Battiato, Celentano, Roy Paci und Jovanotti. Nostalgie krass. Coole Klischees. Draußen weht der erste Herbstwind, hier ist die warme Tanz-Piazza. Italien für alle.
Genre: Indie, New Wave
Der Sound von DELTAWELLE spielt in einen Raum ohne Zeitgefühl, und ihre bunten Texte finden Worte für die großen Gegensätze und Spannungen des Lebens. Zu euphorischen New- Wave Klangteppichen gesellen sich melancholische Beobachtungen und nachdenkliche Träumereien. Zu ihren Indie- und Punk-Einflüssen passen die nicht immer ganz ernst gemeinten Texte und Ansichten von DELTAWELLE-Songwriter Franz Schneeweiß. DELTAWELLE bezeichnen sich selbst als New-Wave- Quartett und pendeln zwischen Berlin und Leipzig.
„Viele Ideen kommen unerwartet aus dem Unterbewusstsein, oftmals kurz vor dem Schlaf.“, so der Frontmann, was auch den Namen DELTAWELLE erklärt, denn seine Band benannte Franz Schneeweiß nach einer Hirnwelle, die das Gehirn während der Tiefschlafphase erzeugt und deren Betrachtung ihn nachhaltig faszinierte. So kann es passieren, dass der ein oder andere aus dem Unterbewusstsein geschriebene Song keinen Ausweg findet, sich mehr hingezogen fühlt zu Dynamik und zum Sphärischen, als zum klassischen 3:30 Kracher. Einzelne lange Passagen laden zum Tanzen und Treibenlassen ein, andere Songs erzählen mit Witz von einer Welt voller Gegensätze und Ausflüchte.
Genre: 80s 90s Dance Electronics
Let’s dance to the hottest 80‘s/90‘s and 2000‘s beats, let’s come together as the most iconic party crowd in berlin and let‘s enjoy a night that we will never forget!
The one and only Meme-Queen Konsi is back for another Schwuppenexpress celebration and he is inviting you to celebrate with him! So see you on the dancefloor and keep your eyes open for some special surprises!
The Schwuppenexpressparty is a Safe Space so there is no space for homophobia, sexism, racism and or any kind of hate!
Genre: Hip-Hop, Rap
Nach 6 EPs, diversen Single Veröffentlichungen mit sechs bis sieben stelligen Streams und zwei erfolgreichen D/A/CH Tourneen ist es 2023 endlich so weit: Navy Westghost kommt mit seinem neu erscheinenden Debütalbum auf Headliner-Tour!
Seine verträumte und melancholische Eigenheit beginnt bereits bei seiner unverwechselbar signifikanten Stimme. Mit ihr friert Navy seine Gefühlszustände in Musik ein, die jede:r Hörende wiederum auf seine Art auftauen kann. Losgelöst von musikalischen Schubladen entstehen so Melodien, die sich aus dem Grunge ableiten. Es wird auf von UK House inspirierten 4 to the floor Grooves performt oder manchmal auch einfach nur ein 6 Minuten Song durchgerappt. In seiner Musik finden sich inhaltlich wie ästhetisch sehr viele Bezüge zur Gamingwelt und Popkultur, die als Grundlage für seine bildliche Sprache dienen.
Die von Navy ausgewählte zutreffendste Metapher zu ihm selbst ist das Wesen des Horror-Kid aus dem Computerspiel The Legend of Zelda. Kinder, die sich in den “verlorenen Wäldern” verlaufen haben, nie wieder herausfinden und dadurch ihr Gesicht und ihre Identität für immer verlieren. Abseits der Gesellschaft und verstoßen. Außenseiter. Creeps.
Passend dazu erscheint am 26. Januar mit „Golden Sun“ die erste Video Single aus Navys bevorstehendem Debütalbum. Die musikalische Selbstfindung der letzten 5 Jahre waren hierfür der ideale Wegbereiter, denn, so sagt er, sei er seit seinem letzten Projekt musikalisch und ästhetisch endlich da angekommen, wo er künstlerisch immer hinwollte. Die Qualität, das Soundbild, die Designs, all das fügt sich nun sehr gut in die Welt, die er durch seine Musik erzeugt und die von seiner treuen Fanbase dankbar und wertschätzend angenommen wird. Das erklärte Ziel ist es jetzt, sich an den ersten großen und wichtigsten Schritt eines jeden Musikers heranzuwagen: das erste Album.
Navy Westghosts Debütalbum „ABYSS“ erscheint im Frühjahr 2023 und feiert exklusive Live-Premiere auf der „HORRORKID“ Tour im Oktober!
Genre: Singer-Songwriter, Pop
Born in Uganda and raised in Newcastle, Victor Ray is the 23 year old singer, songwriter, acclaimed for his performances on the streets of London.
Having moved to London five years ago, Victor initially started busking to earn enough money to pay for his rent and university studies. This time gave Victor the opportunity to perfect his performances and over the last year has seen his hustle translate to a strong and loyal online following.
With countless songs stored away, this year will mark the start of an exciting era for Victor as he releases the first songs from his solo project.
Genre: Pop
NAAZ kommt im Oktober für eine Show nach Berlin. Im Jahr 2014 nahm die kurdische Musikerin als Sechzehnjährige an Holland’s got Talent teil, aber ihre Berühmtheit kam durch ihre Single „Words“.
Anschließend veröffentlichte sie zwei EPs, für die sie mehrere Preise gewann, tourte solo durch Europa und wurde von Künstler*innen wie Arcade Fire, Jessie J und Melanie Martinez auf Tournee geladen.
Nach einer kurzen musikalischen Pause erschien am 27. Mai 2022 die Single „Sad Violins“ mit dem für NAAZ eine neue Ära anbricht. Anfang 2023 folgte schließlich ihr Debütalbum „Never have I ever“ über die Neugestaltung des Lebens. Ein Versprechen, nicht mit einem Wunschzettel zu sterben. Eine Antwort auf ein Trauma, die alles andere als negativ ist. Ein Album, das den Neuanfang feiert. „Ich wünsche mir, dass jeder, der dieses Album hört, mit dem Gedanken „Ich habe noch nie …“ endet und endlich das tut, was ihm als erstes in den Sinn kommt. Es bestätigt deine Ängste und erweitert dennoch deine Grenzen. Es ist ein Konzeptalbum, das darauf abzielt, Wirkung zu zeigen. Für mich klingt es nach Freiheit.“ Erklärt NAAZ dazu.
Das kurdisches Sprichwort: „Jin, Jihan, Azadî“ bedeutet „Leben, Frauen, Freiheit“ und bestimmt inhaltlich das letzte Lied des Albums. Es bedeutet, dass es kein Leben ohne Frauen gibt, denn es gibt keine Freiheit, solange nicht alle Frauen frei sind.
Genre: Rock
Nottingham based four piece Do Nothing is made up of vocalist Chris Bailey, guitarist Kasper Sandstrom, bassist Charles Howarth and Andrew Harrison on drums. Their sound is equal parts Roxy-esque art rock and Ze/Celluloid records no wave. Do Nothing songs are characterized by the acerbic lyricism of vocalist Chris Bailey where every song feels like its own self-contained psycho drama. Listening to their latest single “Gangs” at times is like walking into a very busy and very loud pub and over hearing snatches of confused and bitter conversations “wait a minute this isn’t my house” says one person “who can eat at a time like this?” says another.
Genre: Kinderkonzert
Punk is Dad
Jonny Karacho, alias Dominik Scherer, lässt es krachen und ermöglicht das „Pogen“ zu Kinderliedern. Dem diplomierten Sozialarbeiter und Vater erging es, wie Millionen anderen Eltern vor ihm auch. Kaum ist das Kind auf der Welt, verstauben die eigenen Platten im Regal und fortan tönen aus den Boxen nur noch die Fragen:
„Wer fleißige Handwerker sehen will“ und „Wer wohl die Kokosnuss geklaut hat“.
Mit einer Mischung aus Folk, Ska, Pop und Punk erschafft Jonny Songs, die eine neue Note in der Kindermusik setzen. Wild-witzig, wütend-frech aber liebevoll – das ist Jonny Karacho. Das ist Punkrock für Kids.
Einen weiteren Beweis dafür, dass Musik für Kinder nicht immer lieb und brav sein muss, tritt auch die fetzige Rockband Okay Tilda an: Okay Tilda macht keine „Kling-Klang“ Familienmusik. Sie schlagen moderne rockige Töne an und sehen dazu noch extrem gut aus. Ihre Texte entsprechen dabei nicht dem „klassischen“ pädagogisch-wertvollen Kindermusik-Prädikat, sondern setzen auf Entertainment für Familien mit weltoffenen Ansichten. In ihren Liedern sind Kinder junge Rebellen, die endlich das machen „dürfen“, was ihnen sonst untersagt wird. Wie sich das anhört? Wir würden sagen nach: viele Süßigkeiten essen, das Wort „Scheiße“ sagen oder abends einfach mal wach bleiben.
Mit ihrem ersten Single-Release 2023 ist das Aufständische und Rebellische direkt Programm. Der Song „Störenfrieda“ räumt mit dem Klischee auf, dass Mädchen nur mit Puppen spielen wollen, …!
Und hier beginnt die Mission von Okay Tilda: Kinder und Eltern für Diversität und „anders sein“ zu begeistern. Seid gespannt. Okay Tilda sind jung, wild und voller Energie!
Nachholtermin vom 05.10.2022 im Cassiopeia. Alle bereits erworbenen Tickets behalten ihre Gültigkeit!
Genre: Rap, Pop
„Es müssen keine Millionen sein, ich bin down mit dem low life.“ ZAVET war erst 2 Jahre alt, als ihre Eltern mit nur einem Koffer von Sibirien nach Deutschland kamen. Für den Traum auf ein besseres Leben mussten sie sich alles von Null an aufbauen. “Wenn du dich immer durchboxen musst, wirst du irgendwann verdammt gut im Ring… und eine Kämpfernatur”. In ihren Tracks macht ZAVET glasklar, dass sie sich keineswegs von ihrer Vergangenheit lösen will. Im Gegenteil: Alle Tracks durchzieht dieser frostige Faden, der jedes Wort mit der sibirischen Kälte, eis blauen Husky Augen und der Fähigkeit, in jeder noch so lebensfeindlichen Umgebung klarzukommen, verbindet. Mit einer Mischung aus Deutsch Pop und Deutsch Rap präsentiert ZAVET nicht nur ihre persönliche Geschichte, sondern vielmehr eine konsequente Einstellung, die man in der Musiklandschaft oftmals vergeblich sucht: Finde etwas für das es sich zu kämpfen lohnt und wenn du es gefunden hast, hör nicht auf bis du es in den Händen hälst. Zeilen wie „Was sind deine Scheine wert, wenn du alleine bist?“ zeigen, dass es für ZAVET dabei nicht um leere Phrasen, sondern Realtalk geht. Hier scheut sich niemand davor unangenehme Fragen zu stellen und gleichzeitig klare Ansagen zu machen – eine kompromisslose Ehrlichkeit, der man sich als Hörer kaum entziehen kann.
Genre: Superheavy Funky Soul & Boogaloo
Seit 2000 jagte die Soul Explosion wie ein Tornado aus Vinyl Schallplatten durch die Clubs der Stadt…… bis Corona die Soul Explosion für zwei Jahre in den Pandemieschlaf schickte. Nach zwei tollen Veranstaltungen im Herbst geht es jetzt endlich wieder im Privatclub weiter! Wir freuen uns wie verrückt! Der Berliner Dj King Dynamite wird seine hochexplosiven Scheiben der goldenen funky soul Ära zwischen 1966 und ’76 auf die Turntables werfenund mit deep funk und boogaloo den typischen und legendären Sound der Soul Explosion in den Club bringen. Aus mehr oder weniger unbekannten, wiedergefundenen und seltenen Scheiben, meist 45s, bastelt King Dynamite ein Set, daß dem Publikum regelmäßig die Tanzbeine verknotet und den Tanzschweiß über die zuckenden Körper rinnen lässt.
Der Berliner Dj King Dynamite wird seine hochexplosiven Scheiben der goldenen funky soul Ära zwischen 1966 und ’76 auf die Turntables werfen und mit deep funk und boogaloo den typischen und legendären Sound der Soul Explosion in den Club bringen. Aus mehr oder weniger unbekannten, wiedergefundenen und seltenen Scheiben, meist 45s, bastelt King Dynamite ein Set, das dem Publikum regelmäßig die Tanzbeine verknotet und den Tanzschweiß über die zuckenden Körper rinnen lässt.
Soul Explosion wurde im Jahr 2000 von Frank (Dj Soulpusher) in Berlin gegründet. Die Party entwickelte sich schnell zur größten Soul und funky soul Party im Club Pavillon und fand bald 2 Mal monatlich statt. 2005 zog Frank nach Guinea (Africa) und übergab die Party seinem alten Freund Mark. In den nächsten Jahren entwickelte Mark (Dj King Dynamite) die Party weiter und veranstaltete sie in Stuttgart Hamburg und in weiteren unregelmäßigen Abständen in kleineren deutschen Städten. Der Erfolg war vorallem in Stuttgart enorm. In 2010 zog die Party in Berlin um in den größeren Festsaal Kreuzberg und bis zu 1000 Gäste tanzten wie die Verrückten zum rauhen, aber frischen funky soul und Boogaloo Sound der Jahre 1966 – 74. Der Festsaal Kreuzberg erlag 3 Jahre später einem Feuer und die Soul Explosion war gezwungen weiter zu ziehen. Heute findet die Party in wechselnden Locations statt. Ab 1. September 2018 jeden ersten Samstag im Monat im Privatclub.
Dj King Dynamite begann im Jahre 1998 Vinyl Platten zu sammeln und spezialisierte sich schnell auf funky soul, deep funk und boogaloo. Die Idee von Soul Explosion ist die Party so original wie möglich zu machen, eine Reise in die späten 60er und frühen 70er. King Dynamite legt ausschließlich originale Platten, fast ausschließlich 45s (Singles) der Jahre 1966 – 74 auf und JEDER einzelne Song muss 100% sein und natürlich muss jede Scheibe die Tanzfläche unter Feuer setzen.
„Funk“ oder funky Soul entwickelte sich mitte der 60er Jahre aus Jazz, R & B und Soul und wurde nicht nur von den damaligen Scene grössen wie James Brown oder Rufus Thomas gespielt. Vielmehr entwickelte sich in nahezu jeder amerikanischen Großstadt mit einem afroamerikanischem Bevölkerungsanteil eine sehr vitale und virtuose lokale Scene. Wenige wurden überregional bekannt und oft spielten die Bands in den Jazzclubs der Städte oder einfach auf der Strasse. So lässt sich erklären, dass es von vielen Bands nur wenige Aufnahmen bzw. Veröffentlichungen gibt und einige nur 2-3 Singles in Kleinstpressungen veröffentlichen konnten. Boogaloo entstand aus einer Kreuzung des Soul/Funk und traditionell karibischer Musik und wurde von der steigenden Zahl lateinamerikanischer Einwanderer hauptsächlich in New York gespielt.
Natürlich graben wir immer wieder „neue“ und selbstverständlich die besten und seltensten Platten aus und präsentieren sie auf der Soul Explosion dem dankbaren Publikum. Seit 18 Jahren findet die Soul Explosion in Berlin statt und bildet somit ein Clubphänomen abseits aller kurzlebigen Trends! Hier bleibt garantiert kein Tanzbein still und kein Hemdchen trocken !!!
Genre: Pop, Rap
BIBIZA, ist ein Musiker.
99-21
Geboren in Wien, aufgewachsen in Wien.
Die Beats produziert von BIBIZA, die Beats produziert von Prodbypengg.
22
Eines Tages in eine Villa gestolpert, Johannes Madl & FILOUS getroffen, Enzo Gaier als treuen Gefährten im Gepäck.
22
Wiener Schickeria entsteht. Rausch, Rauch und Dekadenz.
22
Die Band wird geformt. Enzo Gaier and der Gitarre, Moritz Meixner Drums, Markus Windisch Bass, Xaver Nahler Keys/Synths.
23
Die Band geht auf Tour, 14 stopps, 3 Länder. Oktober 2023.
Genre: RnB
TiDUS‘ musical journey began at a young age when he discovered his innate talent for creating melodies that resonated deeply with listeners. As he honed his craft, his unique style evolved into a captivating blend of soulful vocals, electrifying beats, and thought-provoking lyrics.
Having grown up in New Jersey, TiDUS was drawn to the vibrant energy of metropolitan cities. New York City became his creative playground, where he immersed himself in the thriving music scene and collaborated with like-minded artists. His relentless pursuit of musical growth led him to explore the landscapes of Los Angeles, Las Vegas, and the serene beauty of Hawaii, each place leaving an indelible mark on his artistic expression.
TiDUS‘ music goes beyond mere entertainment; it serves as a guiding light for individuals seeking spiritual awakening and self-discovery. His compositions, which he aptly refers to as „Higher-Self Music,“ delve deep into the soul’s journey, urging listeners to tap into their true purpose and embrace their authentic selves.
The impact of TiDUS‘ music has been recognized on a global scale. His tracks have been featured on Spotify’s prestigious New Music Fridays, catapulting his music into the ears of millions of listeners hungry for his soul-stirring melodies. The Denver Broncos, a professional football team, have even incorporated his empowering anthems into their pre-game rituals, providing an energizing boost for the players.
TiDUS‘ artistry has also made its mark in the world of television. His music has been prominently featured in the critically acclaimed HBO series „I May Destroy You,“ further solidifying his reputation as a visionary artist with a profound ability to evoke emotions through his compositions.
With the release of his highly anticipated new album in July, TiDUS is embarking on a captivating musical journey across the United States and Europe. His inaugural performance in Germany promises to be an extraordinary experience for his devoted fanbase, eagerly awaiting the opportunity to witness his transformative live show.
Prepare yourself for a spiritual awakening as TiDUS takes the stage, enveloping the audience in a transcendent atmosphere where souls are awakened and purpose is illuminated. This concert promises to be an unforgettable and life-affirming experience that music lovers and seekers of spiritual guidance alike won’t want to miss. Get ready to be swept away by the soul-stirring sounds of TiDUS as he shares his profound message of self-discovery, empowerment, and awakening with the world.
Genre: Indie
„Are you getting lost? Are you getting low? I see paradise from your window.“ Das in Berlin lebende Indie-Duo Wolf & Moon kreiert auf seinem dritten Album „To Get Lost“ (VÖ: 16.6.23) ein betörendes Wechselspiel aus psychedelisch flimmernder Dreampop-Melancholie und euphorisierenden Hooks. Auf dem bisher extrovertiersten Werk verarbeiten Stefanie und Dennis de Beurs persönliche Schicksalsschläge und verpassen ihrem Dreampop einen neuen Drive, der den Bogen von The xx und Beach House zu Tame Impala und der frühen Santigold schlägt. Entstanden ist so das bislang druckvollste Album der Band, die mit ihrem 2019er-Debüt „Before It Gets Dark“ für einen VUT Indie Award nominiert war und bereits Auftritte in zwölf Ländern auf vier Kontinenten gespielt hat, darunter Events wie SXSW, ESNS und Reeperbahnfestival. Auf „To Get Lost“ entzünden Wolf & Moon für alle verlorenen Seelen ein wärmendes Feuer am Ende des Tunnels. „ When you lost your heart on the way, we can find it again“, singen sie. Und man glaubt ihnen sofort.
english vesion
„Are you getting lost? Are you getting low? I see paradise from your window.” On their brand new album “To Get Lost” the Berlin-based indie duo Wolf & Moon create a beguiling interplay of psychedelic, shimmering dream-pop melancholy and euphoric hooks. On the most extroverted work to date, Stefanie and Dennis deal with personal blows of fate and give their sound a new drive, which draws a line from The xx and Beach House to Tame Impala and the early Santigold.
After their sold-out Berlin show in 2020 the duo is back with new music and will be performing in Berlin, London and Amsterdam as well as this years Reperbahn Festival.
Genre: Alternative, Indie
“Hailing from Yorkshire, now South London rooted, DEADLETTER channel the droll fury of The Fall and the lopsided rhythms of LCD Soundsystem into a strain of vehement post-punk, exploring the darker side of existence through a lens of narrative-driven levity. With members being firm friends from birth, there is an instinctive understanding of movement and danceability to their music worth its’ weight in gold, whilst never cheapening the nuance and grit of their sound. With four singles now under their belt, the only way is upwards for DEADLETTER.
“One of London’s most exciting bands” – So Young Magazine
“DEADLETTER are one of the most exciting new acts out there.” – DIY”
“The next time someone says to me ‘why aren’t the young bands writing about politics anymore’ I might well play them DEADLETTER” – Steve Lamacq
Genre: Indie
Seit ihrem Debütalbum „Neurotic Handshake at the Local Clown Party“ (2006) waren die Steaming Satellites europaweit und auch in den USA auf Tour und machten sich dabei nicht nur als beeindruckender Live-Act einen Namen: 2014 waren sie für den Amadeus Austrian Music Award nominiert, schrieben Songs für Filmsoundtracks (unter anderem für „Das finstere Tal“) und schafften es mit allen drei letzten Alben „Slipstream“ (2013), „Steaming Satellites“ (2015) und „Back from Space“ (2018) in die österreichischen Charts.
Mit ihrem neuen Album „ANDROMEDA“ widmen sich die Steaming Satellites rund um Singer/Songwriter Max Borchardt der Liebe zum Motown und dabei ist ein emotional spannendes und Genre übergreifendes Potpourri entstanden.
Wer die Steaming Satellites noch nicht Live erlebt hat, darf sich auf eine spannende Achterbahnfahrt der Gefühle bereit machen.
Genre: Indie
James Hersey begann als Teenager DIY-Schlafzimmerpop zu veröffentlichen und machte sich schnell einen Namen in der Wiener Indie-Szene. 2012/13 veröffentlichte er seine ersten Giveaway- Mixtapes, die online schnell an Fahrt aufnahmen und seinen Namen bei Independent-Radios und Bloggern auf der ganzen Welt bekannt machten. 2014 tourte er durch Europa und den USA als Support von Milky Chance, die seine frühen Werke über ihr eigenes Imprint veröffentlichten. 2015 wurde ein DIY-Dachvideo seines Songs „Coming Over“ zu einem viralen Hit, der von den EDM- Schwergewichten Kygo und Dillon Francis zur Billboard-Nummer 1 gemacht wurde. Auf bemerkenswerte Gastauftritte bei Coachella, Lollapalooza und dem Hollywood Bowl folgte seine eigene Hit-Single „Miss You“, die James mit seiner einzigartigen Stimme und seinem nuancierten Schreibstil zum weltweiten Erfolg katapultierte. 2021 arbeitete James mit dem legendären kanadischen Funk-Duo Chromeo an seiner Single „Closer“.
„Fake Love“, die erste Auskopplung aus seinem kommenden Independent-Album, steht derzeit auf Platz 118 der beliebtesten Songs im deutschen Radio (CW 04/23). James wird im Laufe des Jahres 2023 Singles und Videos veröffentlichen und im Herbst mit seiner Band auf Tournee gehen.
Genre: Postpunk, Gothicrock, Darkwave, EBM und Synthpop etc.
Es ist wieder Zeit für die Dance Dance Revolution, die Party bei der die Gothic-Szene im Vordergrund steht. Der Fokus liegt auf Tanzen, neben den klassischen Hits aus Postpunk, Gothicrock, Darkwave, EBM und Synthpop wird es aber auch B-Seiten und Artverwandtes geben. Mit seinen mehr als 15 Jahren Erfahrung als Moderator im Webradio und DJ hat Rebel L ein gutes Gespür für einen guten Mix aus altbekannten Hits, Neuheiten und Raritäten. Für mehr Abwechslung sorgen wechselnde Gast-DJs.
Musikwünsche könnt ihr gerne in der Veranstaltung posten oder am Abend persönlich bei den DJs.
Das Konzert wird auf auf den 30.10.2023 verschoben und ins Columbia Theater verlegt.
Genre: Pop
Julian le Play geht auf große »Rauschen«-Tour!
An insgesamt 18 Konzertterminen in Österreich und Deutschland bringt er das Rauschen live auf die Bühne: seine Lust aufs Jetzt, aufs Ausbrechen und Erleben, die er auch in der gleichnamigen aktuellen Single feiert. Beste Voraussetzungen für impulsive Shows voll neuer Energie.
Die Tour begleitet den Auftakt des nächsten musikalischen Kapitels nach Julian le Plays 2020 erschienenem Nummer-1-Album »Tandem«. Bis es so weit ist, feilt er in der Villa Lala in Wien an dessen Nachfolger und lässt sich dabei von Gitarren, Intuition und Aufbruchsstimmung tragen. Das Ergebnis gibt’s dann von August bis Oktober 2023 live zu erleben.
Genre: Indie-Rock-Pop
Indierock ohne stilistische Beschränkungen: Diesem Credo haben sich die Kanadier Metric nun seit über zwei Jahrzehnten verschrieben. Die 1998 zunächst als Duo gegründete Formation, die seit 2002 als festes Quartett agiert, hat auf ihren bislang sieben Alben immer wieder neue Ansätze zwischen Indie, New Wave, Post-Punk, Electronica, Synth- und Dream-Pop gefunden – und ist damit zu einer der erfolgreichsten kanadischen Indierock-Bands des neuen Jahrtausends aufgestiegen. Was angesichts ihres speziellen, oft gewollt unangepassten Sounds erstaunlich ist, denn auf große Hits waren Metric nie aus. Das bewies zuletzt auch wieder ihr im Juli 2022 veröffentlichtes, achtes Album „Formentera“. Nun erscheint am 13. Oktober überraschend ein Sequel zu diesem Album, schlicht betitelt „Formentera II“, mit dem Metric ihre Identität als risikofreudige Genreveränderer untermauern und auf einem Werk aufbauen, das die dringende Zielsetzung der Gruppe vorantreibt, die Turbulenzen des Lebens in dieser Welt auszudrücken und unseren komplexen Emotionen eine Stimme zu verleihen. Rund um die Veröffentlichung spielt die Band aus Toronto weltweit einige exklusive Akustik-Shows, eine davon auch in Deutschland: Am 21. Oktober 2023 in Berlin.
Toronto, New York, London und Los Angeles: Das sind die Stationen, die Metric in den ersten Jahren ihres Bestehens zu der Einheit formten, als die sie sich heute darstellen. Ursprünglich unter dem selbstironischen Namen Mainstream gegründet von Sängerin/Keyboarderin Emily Haines und Sänger/Gitarrist James Shaw, war den beiden in den Gründungsjahren der Band kein Aufwand zu groß und kein Umzug zu schwierig, um ihre gemeinsame musikalische Vision voranzubringen. Je nach Gelegenheit und Angebot, zogen Haines und Shaw eben in eine der vorgenannten Städte, weil sie sich dort eine Progression ihrer gemeinsamen Unternehmung erhofften. Dabei wohnten sie oft in Künstler- und Musiker-WGs, teils zusammen mit Mitgliedern von Broken Social Scene und Stars (in Toronto) oder TV On the Radio, Liars und den Yeah Yeah Yeahs (in New York). Dort, in Brooklyn, trafen sie denn auch auf die Musiker, die aus dem Duo eine Band formten: Schlagzeuger Joules Scott-Key, der Ende 2001 zum Projekt stieß, und Bassist Joshua Winstead, der ein Jahr später bei Metric aufgenommen wurde.
Von Anbeginn setzten sich Metric ab – sowohl vom klassischen Indierock, als auch von dem, was man zu Beginn des Jahrtausends unter „Indietronic“ subsumierte – also Live-Bands, die viel mit elektronischen Zutaten arbeiten. Ihre Musik besitzt stets etwas Schwelgerisches und Romantisches, aber auch ein Gespür für Auslassung, Pause und die Reduktion auf das Wesentliche, wie man es aus der technoiden Dancemusic kennt. Angereichert durch hervorragend komponierte Songs, brauchte es zwar einige Zeit, bis Metric ihren Markt (oder überhaupt einen Plattenvertrag) gefunden hatten; seither geht es für die Band aber nur nach vorn. Zunächst zwar vor allem in Kanada, wo bereits ihr Debütalbum „Old World Underground, Where Are You Now?“ (2003) Gold- und das zweite Album „Live It Out“ (2005) Doppel-Platin-Status erreichte; seit dem vierten Album „Fantasies“ (2009), für das Metric u.a. mit zwei JUNO-Awards ausgezeichnet wurden, blickt das Quartett auch international auf große Begeisterung. Seit diesem Album sind Metric Dauergäste in den kanadischen Top Ten, mit dem Nachfolger „Synthetica“, erneut ausgezeichnet mit einem JUNO-Award, gelang ihnen auch erstmals eine hohe Platzierung in den US-Billboard Charts: Platz 12.
Ihr im Juli 2022 erschienenes, achtes Album „Formentera“ entstand nun komplett im bandeigenen Studio in Toronto und zeigt eine Band auf dem Höhepunkt ihrer kreativen Kraft, die versucht, die turbulente Welt um uns herum zu entschlüsseln. „Formentera” ist nach der Insel in der Nähe von Ibiza benannt und stellt für die Band ein imaginäres Traumziel dar. Ein Traumziel, das trotz einer Welttournee zu Beginn des Jahres noch einmal ein zweites Album an neuen Songs evozioerte. Und so erscheint nun am 13. Oktober „Formentera II“, das erneut zunächst in Kanada aufgenommen, sodann aber in Paris in den Motorbass Studios fertiggestellt wurde. Wie gut auch dieses Album wieder zu werden verspricht, zeigt die unlängst vorab veröffentlichte Single „Just the Once“ – ein schimmernder und gefühlvoller Banger mit Streichern und viel Raum für Kontemplation.
Genre: Indie Rock, Indie Pop
Hey, ich bin eavo und ich lade euch zu meiner Indieparty ein. Sie heißt Take Me Out und findet seit 2014 in vielen coolen Clubs in ganz Deutschland statt.
Und die Musik? Indie-Hymnen aus den Nullern? Frische Indiepeitschen aus euren Playlists? Mag ich beides, kann ich beides. Aber Hits alleine machen keine Party. Reihenfolge ist King – und flüssige Übergänge. Die klappen meistens und falls nicht: ist halt live. Ein paar Song-Überraschungen und eure Musikwünsche setzen dem Set dann ein Krönchen auf.
Einmal hat mich ein Gast “eine DJ–gewordene Symbiose aus Nerd und Partymaschine“ genannt. Das hat mir gefallen. Eigentlich beschreibt es auch ganz gut, wen ich mit meinen Partys am liebsten erreiche.
Wenn ihr mitmacht, wird’s ne überragende Party, klebriger Fußboden und durchtanzte Schuhe inklusive.
Kommt vorbei, wird gut!
Take Me Out klingt wie:
Arctic Monkeys – Alt–J – Art Brut – Betterov – Bloc Party – Blond – Blood Red Shoes – Bonaparte – Cage the Elephant – Catfish and the Bottlemen – The Coral – Crystal Castles – Die Nerven – Die Sterne – DIIV – Django Django – Drangsal – The Drums – Editors – Edwin Rosen – ENNIO – Faber – FIBEL – Florence + the Machine – Foals – FONTAINES D.C. – Franz Ferdinand – Friska Viljor – Frittenbude – Giant Rooks – girl in red – Gurr – Hund Am Strand – I Heart Sharks – IDLES – Interpol – Isolation Berlin– Jamie T – Johnossi – Justice – Kaiser Chiefs – Kate Nash – KennyHoopla – The Kooks – Kraftklub – KYTES – Le Tigre – Leoniden – The Libertines – Mando Diao – Maxïmo Park – Metric – Metronomy – Mitski – Miyagi – Modest Mouse – The National – Pabst – The Postal Service – The Rakes – Razz – Sam Fender – Shame – Shelter Boy – Shout Out Louds – The Sounds – The Streets – The Strokes – The Sunshine Underground – Those Dancing Days – The Thermals – Tocotronic – Tomte – TV on the Radio – Two Door Cinema Club – Vampire Weekend – Viagra Boys – Von Wegen Lisbeth – We Were Promised Jetpacks – Wet Leg – The White Stripes – The Whitest Boy Alive – The Wombats – Yard Act – Yeah Yeah Yeahs – The xx.
Mehr Infos inkl. Spotify-Listen auf www.eavo.de/takemeout
Genre: Singer Songwriter, Pop
Es gibt Stimmen, die einen hellhörig machen und bestenfalls regelrecht umhauen. Genau darauf sollte man vorbereitet sein, wenn man Loi in seinen Gehörgang lässt.
Gleich ihre erste Single „I Follow“ sorgte für Gänsehaut, wurde Soundtrack von „Ostwind“ und schließlich der McDonalds Kampagnensong zu Weihnachten. Ihr The Weeknd Piano Cover von „Blinding Lights“ hat bis heute über 30 Millionen Streams erzielt, das Video wurde acht Millionen Mal geklickt und auf TikTok gibt weit über 1 Mio Creations zu der gefühlvollen Acoustic Version von Loi. Inzwischen hat die erst 19 Jahre alte Loi über eine halbe Millionen Follower auf Social Media und eine beachtliche weltweite Fangemeinde hinter sich aufgebaut. Das hat auch den US-Produzenten Tommy Brown (u.a. Ariana Grande, The Weeknd, BTS) beeindruckt, der sie kurzerhand für eine Zusammenarbeit nach L.A. eingeladen hat.
Jetzt erschient als nächste Single „Bad Idea“. Darauf erzählt Loi eine Geschichte voll innerer Zerrissenheit, dem Spiel mit dem Feuer und der großen Frage, ob es eine schlechte Idee ist, etwas längst Vergangenes, wieder in die Gegenwart zu holen und das Chaos wieder aufleben zu lassen. Die Singer-Songwriter Ballade nimmt den Hörer auch im Video mit in ein kleines Apartment irgendwo in L.A. und lässt die Weite doch sehr nah wirken. Die treibende, organische Produktion verleiht dem Song die nötige Energie und lässt ihn vor allem nach einem klingen: Der ganz großen Bühne.
Genre: Pop
Thomas Headon wurde in London geboren und wuchs in Melbourne auf. Doch er träumte immer davon, zurück in die Stadt an der Themse zu ziehen, um Musiker zu werden. Seine Mutter erlaubte dem damals 19-Jährigen die Reise unter der Voraussetzung, dass er sich dort einen ordentlichen Job besorgt. Das hat der junge Mann natürlich nicht gemacht, sondern lieber angefangen seine Musik aufzunehmen. Was sich durchaus als richtige Entscheidung herausgestellt hat: Drei EPs später – schon die erste trug den unverschämten Titel „The Greatest Hits“, die zweite verabschiedete sich mit „The Goodbye“, bevor „Victoria“ in sein Leben trat –, ist Headon auf dem besten Weg das neue Aushängeschild des Indie-Pop zu werden. Seine intime, tagebuchartige Herangehensweise erinnert an das Songwriting von Matty Healy von 1975 (deren Fan er ist und ebenso von Radiohead, Blur, Ed Sheeran und Harry Styles). Triple J lobte ihn als „beeindruckende Kraft in der Popmusik“, und im BBC Radio 1 brachte in der Sendung von Clara Amfo die Chatbox mit der schieren Anzahl von Fans, die ihm Fragen stellen wollten, zum Absturz. Angefangen hat die Karriere allerdings wie so oft im Netz. Mit seinem verspielten Alt-Pop und den offenen Lyrics, die reich an herzlichen Erzählungen über Teenager-Flirts ist, die die Generation Z perfekt repräsentieren, eroberte er die Socials im Sturm. Also verließ Headon die virtuelle Welt und spielte seine Headline-Shows und Festivalauftritte auf einmal vor Tausenden von Fans auf der ganzen Welt. „Es war wirklich surreal“, rekapituliert der inzwischen 22-Jährige, „weil man manchmal vergisst, dass es echte Menschen sind, die meine Posts kommentieren und sagen, wie sehr sie meine Musik lieben.“ Seine Mutter hat ihren Frieden geschlossen mit der Arbeit ihres Sohnes und ist nur noch ab und zu verwundert, dass Leute Geld dafür bezahlen, ihn singen zu sehen. Headon wiederum hat seine Liebe zur Bühne voll entdeckt und genießt es, mit seinen Fans direkt in Kontakt zu kommen. Im Moment arbeitet er an seinem Debütalbum (für Warner übrigens, wo er sofort einen Vertrag bekommen hat), mit dem er im Oktober endlich auch zu uns auf Tour kommt.
Genre: Reggae, HipHop, Dub, Electronica
Seit 2009 mischt das französische Singjay-Duo Théo und Ogach als Jahneration die Reggae-Szene auf. Mit Jahneration haben sich die beiden einen musikalischen Traum erfüllt und ihre Lieblingsgenres Reggae und HipHop mit Dub- und Elektronik-Elementen versehen. Nach verschiedenen richtungsweisenden Kollaborationen, unter anderem mit dem französischen Reggae Sänger Naaman sowie dem legendären Weltenbummler Manu Chao, setzt Jahneration kontinuierlich seinen musikalischen Weg fort, ohne dabei Raum für Widersprüche zu lassen. Gewissermaßen können sie dabei als Spiegel ihrer Generation verstanden werden: frei, authentisch & ehrlich.
Über die Jahre haben sie einen ganz eigenen Style kreiert und beweisen ihr Talent unermüdlich bei ihren Live gigs. In den letzten 5 Jahren haben sie mehr als 300 Konzerte auf verschiedensten Bühnen gespielt – von kleinen Konzertsälen über große Festival stages bis hin zum ausverkauften Konzert im legendären Pariser Konzertvenue Olympia im März 2022.
Wenn Sie nach einer außergewöhnlichen musikalischen Erfahrung suchen, die die Genregrenzen sprengt und Ihr Publikum in Bewegung bringt, sind Sie bei uns genau richtig.
Inspiriert von den Pionieren des deutschen Dancehall-Raps, SEEED, haben wir uns auf die Fahnen geschrieben, musikalische Energie und Vielseitigkeit in unsere Musik zu integrieren. Dabei legen wir besonderen Wert auf eine mitreißende Bühnenshow, die mit elektrisierender Präsenz das Publikum in den Bann zieht, und jedes Konzert zu einem unnachahmlichen Erlebnis macht.
Genre: Pop
OH FYO! haben das nächste Level ihrer Bandgeschichte erklommen und haben mit ihrem im Februar 2023 erschienenen Album „Level 3: Discovery“ im März 2023 ihre erste eigene Headliner- Tour gespielt. Nun legen die sympathischen Jungs aus Lübeck nach und freuen sich, im Herbst auf 6 weiteren Konzerten ihr neues Meisterwerk gemeinsam mit ihren Fans live zu zelebrieren. Mit „Level 3: Discovery“ liefern OH FYO! eines der vielversprechendsten Alternative-Pop-Alben des Jahres! Vielseitig, tanzbar, groovig und mit coolen Beats verarbeitet das Duo sowohl die guten als auch die schlechten Zeiten, schenkt Hoffnung und gibt Dir das Gefühl, nicht allein zu sein.
Dieses Album dreht man am besten voll auf und erlebt es von der ersten bis zur letzten Sekunde. Lass Dich vom OH FYO!-Spirit mitreißen und genieße alles, was es in Dir auslöst. Da Du wie viele Fans vermutlich von OH FYO! nicht genug bekommen kannst, wird es eine Zugabe von 6 Konzerten in ganz Deutschland geben. Dort werden OH FYO! nicht nur die Hits ihres neuen Albums live präsentieren, sondern auch mit einigen Ohrwürmern und geliebten Evergreens für ordentlich Stimmung sorgen. OH FYO! sind einzigartig! Ihre Live-Konzerte bieten ein buntes Potpourri aus tanzbaren Gute Laune-Pop- Nummern, die sie mit coolen Hip Hop-Beats oder groovigen Sounds zu etwas ganz Eigenem machen. Nachdenkliche Balladen und auf das Nötigste reduzierte Singer-Songwriter-Stücke runden das Gesamtkonzept ab. Flix‘ einzigartiger, mal gefühlvoller, mal eindringlicher Gesang ist das Markenzeichen der Band. Die Texte, die er selbst schreibt, trägt Flix mit einer Leidenschaft vor, die ihresgleichen sucht. Überzeuge Dich selbst und besuche OH FYO! auf Tour!
Genre: Alternative Country, Folk Rock, Punk Blues
Cash Savage And the Last Drinks kündigen am 3. März mit ihrer neuen Single „Keep Working At Your Job“ ihr kommendes Album „So This Is Love“ an. Die erste Single ist ein drahtiger Post-Punk Song – fast ein Klagelied – über die Mühlen des späten Kapitalismus: “I think you’re just like me”, singt Cash, “Broken like the rest of us. Keep it all inside, keep working at your job”.
Cash Savage ist eine Ikone der Musik- und Queer-Community in ihrer Heimat Melbourne. Sie hat das letzte Jahrzehnt damit verbracht mit ihrer Band zu touren und so ihre ganz eigene Version von Rock’n’Roll zu verbreiten. The Last Drinks sind: Joe White (Gitarre), Rene Mancuso (Schlagzeug), Kat Mear (Violine), Nick Finch (Bass), Roshan Khozouei (Keyboards), Dougal Shaw (Gitarre) und Ed Fraser (Gitarre). Ihre Live-Shows sind legendär. Eine Kakophonie aus Emotionen und Klängen, mit Cash Savage im Auge des Sturms.
Das Thema Zerbrechlichkeit zieht sich wie ein roter Faden durch die neun Songs: Mental Health, eine instabile Wirtschaft, die Zerbrechlichkeit der Umwelt und unserer persönlichen Beziehungen, die alle am Rande des Zusammenbruchs stehen; darum geht es auf „So This Is Love“. Cash Savage geht tief und mit schonungsloser Ehrlichkeit der Frage nach, was Liebe für sie als queere Frau bedeutet, die mit einer gescheiterten Ehe und einem psychischen Zusammenbruch fertig werden muss. “All love will end, all love will change form”, stellt sie fest. “If you experience deep love, you don’t judge it as a failure if it doesn’t last. You can love someone after they die, you can love someone in a different way.”
Der Kampf mit Depressionen ist das Herz dieses Albums. Cash reflektiert über die täglichen Probleme mit der eigenen psychischen Gesundheit und die Kämpfe einer Songwriterin in einer äußerst schwierigen Zeit kreativ und produktiv zu sein. “I had to come to terms with the reality of mental fragility”, sagt Cash, “feeling the pressure to be there for my family, to create music and exist as I did before, and not coping at all. Depression is a human experience, but having not experienced it before, I had no idea how it infiltrates everything – your relationships, your self-worth, your capacity to work and create. It’s definitely given me a new level of understanding about mental health and compassion for what people go through.”
„So This Is Love“ wurde in Melbourne von Cash Savage und Nick Finch zusammen mit ihrem Toningenieur Nao Anzai produziert. Außerdem machten Cash Savage And The Last Drinks Aufnahmen in einem französischen Schloss, Gîte St Nicolas à Verdelot, wo sie sich am Ende der letztjährigen Europatournee einquartierten. “One of the greatest joys of my life is taking these songs that are incredibly personal to me and bringing them to The Last Drinks. I am so proud of this collection of creative humans I have brought together, who have so much love and respect for each other.” – Cash Savage
Cash Savage And The Last Drinks ‘So This Is Love’ erscheint am 28. April auf Glitterhouse Records gefolgt von einer ausgedehnten internationalen Tour.
Genre: Datenschutz - Elektropunk
Unser letztes Konzert 2023 wollen wir mit euch allen zusammen feiern. Es wird das letzte Systemabsturz-Konzert für eine Weile sein, deshalb fahren wir nochmal alles auf, was wir so haben: tolle Gäste, eine Überraschung und die volle Ladung Systemabsturz-Songs. Außerdem feiern wir den Release von „Knutschen auf der Party“.
Genre: Cumbia, Salsa, Latin Roots
Unsere Psychedelic Cumbia Party ist eine musikalische Reise von den Ursprüngen der Cumbia durch den ganzen Kontinent, abgerundet mit Salsa und anderen Tropical Vibes.
Kommt und tanzt und feiert das Leben auf Berlins Nr.1 Latin Cumbia Party
Genre: Afro Jazz
Nach ihrem gefeierten Debütalbum „Susuma“ und massiver Unterstützung der internationalen Medienwelt durch Sender wie KEXP, BBC6 Music, KCRW, Worldwide FM, FIP, RFI, Soulection, WDR Cosmo und vielen anderen Sendern weltweit arbeiteten die Stippenzieher von Jembaa Groove über weite Teile Jahres an ihrem zweiten Album, welches im Frühjahr 2024 erscheinen wird. Das in Berlin ansässige Afro-Jazz Kollektiv wurde 2020 von Produzent und Bassist Yannick Nolting und der ghanaischen Percussion-Legende und Sänger Eric Owusu gegründet. Inspiriert von den jazzigen Klängen der aufstrebenden Berliner Underground-Musikszene sowie klassischen und neuen Sounds aus Ghana und seiner Diaspora, liefern Jembaa Groove eine zeitgenössische Interpretation von Highlife, Jazz und Afrobeats. Nach einer ausgiebigen Tour durch Europa im Sommer 2022 und eine überwältigende UK-Tournee nach Einladung zu einer BBC6 Music Live Session mit Cerys Matthews in den legendären Maida Vale Studios, war die Band auch beim ESNS 2023 in Groningen (NL) und SWSW 2023 in Austin (US) vertreten, was zu einer Reihe von aufregenden Neuigkeiten für die Zukunft führte. Mit einer für 2024 geplanten Tournee durch die USA und Brasilien und einem neuen Album im Gepäck (Veröffentlichung: Frühjahr 2024) hat die Band diesen Sommer eine rege Tournee durch Europa hinter sich. Im Rahmen ihrer Herbsttour wird die Band am 28.10.23 auch im Privatclub in Berlin zu sehen sein.
Garnering massive support from the media world like KEXP, BBC6 Music, KCRW, Worldwide FM, FIP, RFI, Rinse FM, WDR Cosmo and enough stations round the world off the back of their debut Album ‚Susuma‘, Jembaa Groove are causing a storm with their hybrid West African meets US soul & jazz sound. The Berlin based Afro-Jazz group was founded by producer and bassist Yannick Nolting and Ghanian percussion legend and vocalist Eric Owusu in 2020. Inspired by the jazzy sounds from Berlin’s uprising underground music scene and classic and new sounds from Ghana and its diaspora, Jembaa Groove deliver a contemporary take on Highlife, Jazz and Afrobeats. Playing some of the finest stages around Europe throughout Summer 2022
and an overwhelming UK Tour after an invitation for a BBC6 Music Live Session with Cerys Matthews, Jembaa Groove also performed at ESNS 2023 and SWSW 2023 which lead to a number of exciting news for the future. With an US and Brazil Tour scheduled for 2024 and a new Album (Release: Spring 2024) in the making the Band has had a busy touring season this summer throughout Europe. The Band is back in Berlin now as part of their 2023 Fall Tour. Don’t miss it!
Genre: New Wave, Pop & Synth
Hey, ich bin eavo und ich lade euch zu meiner 80s -Party ein. Sie heißt Modern Love und findet schon in vielen deutschen Städten statt.
Am liebsten lege ich dort 80s-Smasher aus Synth, New Wave, Italo und Pop auf – schön im Flow und mit flüssigen Übergängen. Ansonsten: Ich mag Hits, spiele aber auch immer gern mal einen Geheimtipp, und eure Musikwünsche schraub ich euch – falls passend – ebenfalls gern ins Set. Der Mix macht’s.
Und wenn ihr mitmacht, wird’s ne überragende Party, klebriger Fußboden und durchtanzte Schuhe inklusive.
Kommt vorbei, wird wild!
Modern Love klingt wie:
A Flock of Seagulls – a-ha – ABC – Alphaville – The B-52’s – The Bangles – Pat Benatar – Berlin – Blondie – B-Movie – Boytronic – Bronski Beat – David Bowie – Kate Bush – Camouflage – Anne Clark – The Communards – Culture Club – The Cure – Dead or Alive – Depeche Mode – Desireless – Duran Duran – Erasure – Eurythmics – Harold Faltermeyer – Falco – Frankie Goes To Hollywood – Freeez – Grauzone – Heaven 17 – Don Henley – Billy Idol – Howard Jones – The Housemartins – The Human League – Ideal – Indochine – INXS – Japan –Joy Division – Nik Kershaw – Cyndi Lauper – Les Immer Essen – Level 42 – Les Rita Mitsouko – Madness – Madonna – Men At Work – Men Without Hats – Miami Sound Machine – Midnight Oil – New Order – OMD – Ryan Paris – Pet Shop Boys – Pixies – Queen – Rainbirds – Righeira – Real Life – Rheingold – Les Rita Mitsouko – Michael Sembello – Simple Minds – Siouxsie And The Banshees – The Smiths – Soft Cell – Spandau Ballet – Talk Talk – Talking Heads – Tears for Fears – Trans X – U2 – Ultravox – Visage – Kim Wilde – Yazoo – Yello
Mehr Infos inkl. Spotify-Listen auf www.eavo.de/modernlove
Genre: Alternative, Indie
While the world became socially distanced in 2020, Hull’s post-shoegaze, dream pop, heavy guitar effects quartet bdrmm made the kind of impact with their debut album any young band would dream about. Released on the small Sonic Cathedral label in July that year, Bedroom was hailed as “a heady, forward-thinking shoegaze distillation” by Clash magazine. Mojo said that the band tread the “queasy tightrope of prime Cure, Ride etc. with real dexterity.” The Guardian proclaimed “one of the underground hits of lockdown,”, while NME awarded the album five solid stars and called Bedroom nothing less than “a modern day shoe gaze classic.”
Genre: Worldmusic, Afro, Dance, Electronica, Disco
In Ghana schrieben sie Songs, in Deutschland treten sie nun endlich zusammen auf: Die begnadete Gospel-Sängerin Florence Adooni und der Tastenvirtuose Carsten „Erobique“ Meyer. Eine Mischung, die kaum spannender sein könnte.
Adooni verbindet den Soul der nord-ghanaischen Savanne mit dem urbanen Sound Kumasis, der kulturell wichtigsten Stadt des westafrikanischen Landes, wo sie sich mit den talentiertesten jungen High Life- und Afrobeat-MusikerInnen umgibt. Meyer, bekannt für Improvisationsfreudigkeit und eingängige Disco-Hymnen, besucht dort im Februar 2020 den deutschen Schlagzeuger und Produzenten Max Weissenfeldt (Poets of Rhythm, Whitefield Bros. u.v.a.) in seinem Studio. Fröhlich orgelt Carsten Meyer in brütender Hitze mit afrikanischen Musiker:Innen drauf los. Zusammen mit Sängerin Florence Adooni entsteht so unter anderem der Song und Ohrwurm „Mam Tola“, den sie in ihrer Muttersprache Frafra singt.
Pandemiebedingt treffen sich die beiden erst im Sommer 2023 bei einem grandiosen Konzert von Adooni und ihrer Band in Berlin wieder. Die Freude ist groß und sofort verabreden sie sich für zwei gemeinsame Konzerte, auf denen sie auch einige Erobique-Hits spielen wollen. Und der Anlass könnte besser nicht sein: Der gemeinsame Song aus Ghana erscheint im Herbst als Single bei Weissenfelds Berliner Label Philophon.
„Mam Tola“, das bedeutet übrigens grob übersetzt, eine gute Einstellung zur Zukunft zu haben: „Ich blicke nach vorn“.
Genre: Pop-Urban, R&B, Dance
Kingsley Q ist ein Ausnahmetalent. Bereits im Alter von fünfzehn Jahren absolvierte der Deutsch-Ghanaer eine Gesangsausbildung an der „Academy“ – einer Bühnenkunstschule in Berlin. Seitdem hat er das Publikum mit seiner ausdrucksstarken und unverwechselbaren Stimme im Sturm erobert!
Sein Sound findet mittlerweile auch Anklang im nationalen Radio in Deutschland, wo er auf bekannten Sendern wie Fritz Radio, Big FM, Flux FM, Peli One Radio & Absolut Radio zu hören ist.
Im Jahr 2018 gewann er seinen ersten Musikpreis bei den renommierten BMC Listen to Berlin Awards in der Kategorie „Publikumspreis“. Darüber hinaus unterstützte er als Background-Sänger Acts wie Leony, Ivy Quainoo und BRKN und trat als Support-Act für namhafte Künstler/innen auf, darunter Soul-Sängerin Nneka, Ady Suleiman, JP Cooper, Ruel, MAX, Kara Marni, JC Stewart, Comedian Khalid Bounouar sowie MiC LOWRY und Tank and The Bangas, die sogar bisher für zwei Grammys nominiert waren.
Kingsleys Kollaboration „There Is No Wonderwall“ mit Sylow & Pierre Leck landete in der Spotify-Editorial-Playlist „Electro Chill“ und hat bereits über 13 Millionen Streams erreicht.
Aktuell arbeitet der Berliner an seiner zweiten EP, die im Oktober 2023 veröffentlicht wird. Mit der Veröffentlichung von „Waves“, dem ersten Vorboten aus der besagten EP, schaffte er es, auf dem “Rising Germany” Editorial Playlist Cover von Tidal zu landen. Man darf gespannt sein, was er als Nächstes vor hat.
Verpasst nicht euere Chance, Kingsley Q live zu erleben. Sichert euch jetzt euere Tickets für das Konzert.
Genre: Indie
Dougie Poole gehört zu dieser neuen Generation von Country-Sängern, die versuchen, die alte Musik mit neuen Mitteln zu verbinden. Der Mann aus Brooklyns Indie-Underground verwischt dabei die Grenzen zwischen den Genres und den Generationen. Sein im Februar erschienenes drittes Soloalbum „The Rainbow Wheel Of Death“ kommt ganz klassisch daher, mit Songs, die Platz für alles bieten, von Old-School-Synthesizern bis hin zu zeitgenössischem Storytelling, und basiert auf klarem Songwriting, Pooles goldenem Bariton und dem organischen Sound einer Live-Band. Der Titel ist eine Anspielung auf das farbenfrohe Windrad, das sich auf dem Bildschirm dreht, wenn eine Computeranwendung stockt – ein Anblick, den Poole aus seiner Zeit als freiberuflicher Computerprogrammierer nur zu gut kennt und den er als Sinnbild für den Stillstand eines Großteils der Gesellschaft nimmt, die in einer unsicheren Welt feststeckt. Dieses Grundgefühl zieht sich durch die Songs, die er in seinem Schlafzimmer in New York City zu schreiben begann und im Aufnahmestudio mit seiner Band vollendete. Poole, der wegen seines sardonischen Witzes und seines ironischen Songwritings schon als „Schutzheiliger der unbehaglichen Jahrtausendwende“ bezeichnet wurde, nutzt dafür neue und moderne Möglichkeiten und verfeinert dabei seinen Country-Ansatz. „The Rainbow Wheel Of Death“ geht weit über die Grenzen des Genres hinaus und verbindet die klassische Instrumentierung mit neuen Klängen und unerwarteten Strukturen. Auch das Themenspektrum ist universaler geworden. Es geht nicht mehr um die Millenials mit ihren Jobs ohne Ausweg und kläglichen Beziehungen, sondern um Größeres: Sterblichkeit, Liebe und das Vergehen der Zeit. Mit der neuen Platte haucht der New Yorker seiner Stilrichtung neues Leben ein, indem er seine musikalischen Grundelemente – Drumcomputer, akustische Gitarren, Synthesizer und seine tiefe Stimme – beibehält und gleichzeitig mit seiner Band einen warmen klanglichen Regenbogen schlägt.
Genre: Singer-Songwriter
Beim Songslam Kreuzberg kämpfen sechs Singer/Songwriter mit selbstgeschriebener Musik in einem der renommiertesten Clubs der Stadt um die Gunst des Publikums und ballern euch durch die Aussicht auf Ruhm, Fame und Schnaps motiviert ihre Tracks in die Ohren.
Sichere dir jetzt eins von wenigen Early Bird Tickets ab 5€!
Du hast schon mal ein YouTube-Video von einem Musikinstrument gesehen oder sogar Musik studiert und willst mitmachen?
Infos zur Anmeldung findest du auf kiezpoeten.com/songslam.
Anmeldung per Mail an [email protected] !
Die Tickets für den Songslam bleiben auch für die Party danach gültig, solange ihr den Club nicht verlasst!
MC: Ortwin Bader-Iskraut & Samson
Präsentiert von: Kiezpoeten Berlin
Genre: deep african disco, funky boogie & rare grooves 1976 -‘86
Nach dem enthusiastischen Debut der Afri Disco im Privatclub findet am 03.11.2023 Part 2 statt. Aber was ist eigentlich afrikanische Disco und Boogie Musik ? Da lohnt es sich zunächst einmal den Mix vom Sept. 2023 bei Mixcloud anzuhören : https://www.mixcloud.com/Afri_Disco/the-afri-disco-mix
Speziell in Nigeria mit seinen internationalen Kontakten und einer grossen Musikindustrie hatte sich in den 70ern eine große und agile Musiker und Musikszene gebildet, die neben den traditionelleren Musikstilen wie Highlife, auch Funk, Soul, Rock, Reggae, Afrobeat hervorgebracht hat. Bands wie Ofege, eigentlich aus dem Funk und Rock kommend, haben den neuen Disco Trend in ihre Musik einfließen lassen und Ende der 70er beispielsweise mit „Burning Jungle“ einen recht harten Disco Sound präsentiert. Auch die Verflechtung mit England bzw. Amerika hat hier für einen regen musikalischen Austausch gesorgt. Besonders zu erwähnen wäre der ghanaische Drummer Rim Kwaku Obeng, der seine Karriere bei der ghanaischen Uhuru Dance Band begann. Doch während einer Aufnahmesession in Los Angeles wurde er von Quincy Jones in seine Band eingeladen und veröffentlichte dann später zwei Soloalben: „Rim Arrives“ (https://www.youtube.com/watch?v=GW-R7qE3jbQ) & „Too tough“ als Rim & Kasa, ein geniales und sehr schwer zu bekommendes Mini Album. Aber auch Tee Mac, der halb Schweizer, halb Nigerianer war und in der Schweiz studierte, hatte zwar seine erste Platte in Deutschland veröffentlicht, später dann aber, als er zurück in seiner Heimat Nigeria war, die Band Tee Mac Collection gegründet: „Talk to me“ oder „Nam-Myoho-Renge-Kyo“ sind besonders hervorzuheben. Nicht zu vergessen das „Mixed Grill“ Album, bei dem er als Produzent und Flötist mitwirkte.
Natürlich landen auch nicht nigerianische und nicht englischsprachige Tracks auf dem Plattenteller der Afri Disco: z.B. das hypnotische Stück „Nan Ye Li Kan“ von Mac Gregor aus Côte d’Ivoire (https://www.youtube.com/watch?v=q8ozKPGwjDY). Oder Cora Funk mit „Sabuma“ (https://www.youtube.com/watch?v=8qKLkBE2_SU) auch aus der Elfenbeinküste. Da wird es für uns richtig spannend!
DJ KING DYNAMITE:
Seit 2005 steht Dj King Dynamite hinter den Turntables der Soul Explosion und ist verantwortlich für das Clubphänomen Soul Explosion. Als Veranstalter, Graphiker und Dj sorgt er für tolle, ungewöhnliche und hochwertige Veranstaltungen jenseits des elektronischen Mainstreams.
Seine Mission ist es besondere und tanzbare Retromusik zu finden und sie wieder bekannter zu machen, und natürlich auch für unvergessliche Nächte zu Sorgen! Die Corona Zeit gab viel Raum zum Musikhören und auch dafür, etwas neues zu starten! So landete eine afrikanische Disco Platte nach der anderen auf den Plattentellern und die Afri Disco wurde geboren…
Genre: Rock
“Crunching riffs, sexy swaggering vocals, keyboards right out of the Heep play book, thundering bass and bombastic drums. All done with a true DIY spirit and electrifying live shows!” (Byker Grave Bookings, Newcastle, UK SEP-2022)
Berlin vintage rockers SCREAM OF THE BUTTERFLY work a tinge of grunge into their forward rhythmic & hammond driven music, influenced by the sound that exploded in the sixties and spread its wings in the seventies.The solid power of massive riffs topped with melodic hooks and a distinctly modern rock-vocal style deliver an energetic stage performance combined with a road trip feeling.
Born to Brazilian immigrants in Halifax, Nova Scotia, AFRODIZIAC is no stranger to the label of „The Outsider“. Without a sense of home, always moving from place to place and never fitting in, cultural clashingbegan to brew what would become the beginning of an underdog’s tale.
It was the raw and unrefined energy of Rock n‘ Roll that caught his immediate attention and soon blossomed into obsession.
Europe provided a new perspective in shaping a signature sound he calls his „Sonic Fingerprint“. Against all odds, AfroDiziac has defied the shortcomings of a typical „Small Town“ mentality, surviving the scrutiny of being placed under the label of „The Outsider“. Always uncompromisingly himself, it never mattered to fit in.
Genre: Indie / Electro-Pop / Indietronica / Eclectic Pop
Ready to Dance, Drink, Charm & Cheer with you to our Eclectic Mix of Indie, Pop, Hiphop & Electronica.
Expect amongst others:
Arctic Monkeys Tame Impala Lizzo Foals The Weeknd The Strokes Fontaines DC Harry Styles Wet Leg Kendrick Lamar Die Antwoord MIA The Wombats The Black Keys Confidence Man Drake Idles Portugal the Man San Cisco Two Door Cinema Club Mura Masa The Killers Billie Eilish Kakkmaddafakka Krystal Clear Franz Ferdinand Gorillaz Kings of Leon Fisher Phoenix M83 Doja Cat Alt-J LCD Soundsystem Lykke Li Major Lazer The Vaccines Crystal Fighters Amyl and the Sniffers Rosalia Hot Chip Purple Disco Machine Years & Years Disclosure Arcade Fire Chvrches Azealia Banks Asap Rocky Twenty One Pilots Bloc Party Macklemore Blondie Sofi Tukker Metronomy Black Lips Daft Punk MGMT Roosevelt Vance Joy Interpol Queens of the Stoneage The XX Florence & The Machine The Libertines Foreign Air The Naked & Famous The Kooks Icona Pop The Drums Yeah Yeah Yeahs Darwin Deez The Knife Jamie T Vampire Weekend Flume Empire of the Sun Dua Lipa Bombay Bicycle Club The Ting Tings Ramones Cardi B Caribou The Whitest Boy Alive Babyshambles Foster the People La Roux Django Django Mumford & Sons Taylor Swift The Cure Santigold Miles Kane Kasabian Nirvana Le Tigre Iggy Pop and many others!
Genre: Metal, Psychedelic Rock
Die Psychedelic-Dark- Rock-Band Wolvennest ist nicht leicht auf ein genaues Genre festzunageln. Zu experimentell ist das Spannungsfeld aus rituellem Blackmetal und tranceartigem Krautrock, in dem sich die 2013 gegründete belgische Band bewegt.
Eine transzendierende Atmosphäre aus sich immer wieder überlagernden Schichten von repetitiven Gitarren und meditativen Schlagzeugmustern, bietet die Basis für die hypnotischen Gesänge und düsteren Synthesizer Klänge. Emotional intensiv erschaffen Wolvennest auf ihren beiden Alben ein klanggewordenes, schwarzes Mantra. Auch live bietet die Band den Hörern ein einzigartiges Erlebnis.
Mit dem Live-Album „Ritual – MMXX“ wurde diese drückende Atmosphäre 2021 auf Platte festgehalten und vermittelt einen Einblick, was euch auf der kommenden Tour erwartet.
Mit “The Dark Path to the Light“ steht auch bereits das neue Album der Belgier bereit und wird auf dieser Tour präsentiert. Vollgepackt mit Synthesizern, hypnotischen Gitarren und starken Emotionen, die durch Shazzulas Stimme hervorgerufen werden, nehmen die Belgier den Hörer erneut auf eine Reise mit. Auf ihrem vierten Full-Length-Album bietet Wolvennest einen dunklen Trip auf der Suche nach dem Gleichgewicht im Chaos und der Suche nach einem Platz zwischen Licht und Dunkelheit. “The Dark Path to the Light” bietet eine melancholische und ehrliche Vision einer sterbenden Welt und hat dabei musikalisch immer die glorreichen siebziger Jahre im Hinterkopf.
Mit auf Tour werden die Shamanic-Post-Doom Rock-Band E-L-R aus der Schweiz als Special Guest sein. Seit 2016 spielt die Band aus Bern ihre ganz eigene Interpretation von schwerem, berauschendem, shoegazigem Postmetal, der auf der im Downtempo angesiedelten, epischen Seite des Doom Metals basiert, aber mit einer minimalistischen, repetitiven Phrasierung verknüpft wird, die an schamanistische Rituale erinnert.
Bassistin I.R. kommentiert: „Uns ist wichtig, dass der Zuhörer in unsere Sphäre eintaucht und in Trance fallen kann, damit er die Energie und Dynamik der Band spürt.“
E-L-R sind in den vergangenen Jahren zu einer großartigen Live-Band gewachsen – das haben sie zuletzt auf Tour mit Wolves In The Throne Room eindrucksvoll bewiesen.
Genre: Pop
Im Alter von 12 Jahren gründete Azahriah seinen YouTube-Kanal mit dem Namen „Paul Street“ und gewann mit seinen geheimnisvollen/paranormalen Geschichten immer mehr an Popularität.
Nachdem er 500.000 Follower erreicht hatte und zu einem der bekanntesten Content Creator*innen seines Landes wurde, beschloss Azahriah, weiterzumachen und sich seinen Traum als Singer-Songwriter zu erfüllen. Er brachte sich das Musikmachen und die Tontechnik selber bei und begann so seine ersten Demos aufzunehmen.
Heute ist er ein Multi-Instrumentalist und Popstar mit mehr als 150 Millionen Plays auf YouTube, sowie mehr als 100 Millionen Streams auf Spotify. Seine erste Solo-LP „Camouflage“ (2021), wurde von der Kritik sehr gelobt. In weniger als zwei Jahren dominierte er die Hauptbühne des Sziget Festivals, eines der größten Musikfestivals Europas, wo er seine Solo-EP Silbak vorstellte.
Der Song „Four Moods“ war definitiv einer der größten Hits des Jahres 2022 (mehr als 16 Millionen Aufrufe auf YouTube, fast 7 Millionen Audio-Streams, Tendenz steigend). Sogar der Visualizer selbst wurde zu einem TikTok-Trend: Jeder machte seine eigene Version der lustigen Szenen, von Teenagern bis zu Prominenten mittleren Alters. Azahriahs Songs sind vollgepackt mit klugen Texten und eingängigen Melodien. Dadurch bieten sie dem Publikum immer wieder überraschende und unterhaltsame Inspirationen von Trap bis Reggae.
Genre: Folk
Writing and releasing an album was one of the many goals we had during our senior year of high school. We recorded most of RMCM in a hot and cramped Harry Potter closet under the stairs at Nic’s mom’s house, and released it in May 2017 on graduation day. After realizing how fun and possible it is to record music ourselves, we continued writing and recording, but this time, we were in a long distance band relationship. Attending college and traveling while pursuing music forced us to become organized, prepared and use our online resources. We used breaks and weekends as recording and mixing sessions for our sophomore album, Solstice. As we evolve and grow as people, our sound evolves. Subliming took us over two years of long distance to create and perfect. It’s an album that highlights the process of change, the relationship between the art and the artist, and what it means to be a band, especially a DIY band like us.
We currently reside in the Bozeman area, preparing for our live performances and recording in our home studio. It’s a journey into the unknown for us, but we are ecstatic to start performing.