Keine Kartenzahlung an der Bar, Garderobe und Einlass. Nur Barzahlung!
Ein ATM befindet sich auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
No card payment at the bar, cloakroom and entrance. Cash payment only!
An ATM is located on the opposite side of the street.
Genre: Pop
Die 21jährige Künstlerin „Bekkaa“ zeichnet sich durch tiefsinnige Texte und einen frischen und urbanen Sound aus. In ihren Songs und ihren Videos bei Instagram und TikTok vermittelt die Künstlerin ein freies und unbeschwertes Lebensgefühl. Dabei geht es um das Erwachsenwerden, das Großstadtleben, die eigene Identität und damit verbundene Hochs und Tiefs.
Mit ihren reflektierten und poetischen Gedanken über die eigene Identität, die Liebe und das Leben trifft Bekkaa den Zeitgeist. Und dabei hören ihr Millionen Nutzer zu. Mit ihrer Kunst, Gefühle zu zeigen und ihrer authentischen Art hat Bekkaa einen Nerv getroffen. Auf den Social Media Kanälen der Künstlerin ist mittlerweile ein Safe Space, ein sicherer Ort entstanden. Bei Instagram und TikTok hat sie so in den letzten Monaten eine große und stetig wachsende Followerschaft aufgebaut.
Genre: Taylor Swift & Related Pop Hits!
A Club Night with Taylor Swift & all related Pop Icons!
// Sounds like:
Taylor Swift • Chappell Roan • Charli xcx • Harry Styles • Gracie Abrams • Sabrina Carpenter • Billie Eilish • Olivia Rodrigo • Dua Lipa • Justin Bieber • Rihanna • Beyoncé • Carly Rae Jepsen • Bruno Mars • Katy Perry • Miley Cyrus • One Direction • Highschool Musical • Natasha Bedingfield • & More …
Genre: Singer-Songwriter
Beim Songslam Kreuzberg kämpfen sechs Singer/Songwriter mit selbstgeschriebener Musik in einem der renommiertesten Clubs der Stadt um die Gunst des Publikums und ballern euch durch die Aussicht auf Ruhm, Fame und Schnaps motiviert ihre Tracks in die Ohren.
Tickets ab 8,90€ im Vorverkauf, Abendkasse 20€.
Oder gibt es etwa ein geheimes Codewort?
Du hast schon mal ein YouTube-Video von einem Musikinstrument gesehen oder sogar Musik studiert und willst mitmachen?
Infos zur Anmeldung findest du auf kiezpoeten.com/songslam.
Anmeldung per Mail an [email protected]!
Genre: Hip Hop, Rap
T9 schwingen sich aufs Rad zur „Tour De Neuf“ 2025
Torky Tork & doZ9 tun es wieder – sie bespielen 4 exklusive Städte in Deutschland und beehren euch mit alter und neuer Musik. Sichert euch jetzt schnell die Tickets, bevor es zu spät ist.
Genre: Dark Pop, Wave
Fast 3 Jahre ist es nun schon wieder her, dass der introvertierte Vollblut-Künstler und Perfektionist Sven Wittmiß alias GULVØSS mit seinem Debüt-Album „Sinners vs. Saints“ für jede Menge Aufsehen und wohlige Gänsehautmomente sorgte.
Seitdem war er mit seiner GULVØSS-Band unermüdlich als Vorband von ForcedToMode, Blind Passenger, Melotron und Covenant sowie bei diversen Szenefestivals wie dem NCN oder Dark East unterwegs, um sich eine treue Fangemeinde zu erspielen. Aber natürlich hat GULVØSS in dieser Zeit auch unermüdlich an neuen Songs gefeilt, auf der vermutlich niemals endenden Suche nach dem perfekten Song.
Am 4. Oktober laden GULVØSS zur ersten eigenen Headline-Show nach Berlin ein!
Early Bird-Tickets gibt es Heilig Abend 2024!
Genre: Indie, Alternative
Wenn ein 23-jähriger Songwriter von zwei Ikonen der britischen Musikszene als großes neues Talent angepriesen wird, ist es an der Zeit, ihn auf dem Radar zu haben. Noel Gallagher hat sich nicht nur für den jungen Mann aus Geordie eingesetzt, er hat auch seinen Song „Where’s My Family Gone“ produziert und Gitarre gespielt. Auch Pete Doherty ist von Andrews Gespür für große Hymnen aus Songs, die sich mit schwerwiegenden sozialen Themen befassen, angetan; er nahm Andrew zunächst bei seinem Label Strap Originals unter Vertrag und nahm ihn dann mit The Libertines auf Tournee.
Andrew Cushins Songs sind voller scharfsinniger Observationen und ehrlicher Meditationen über die alltäglichen Mühen des Lebens. Doch trotz der Schwere des Themas ist in seiner Musik auch ein Gefühl der Hoffnung spürbar. Er wuchs in Newcastle auf, und die Stadt nimmt ihn zu Recht als einen der ihren auf. Seine Headline-Shows dort sind schnell ausverkauft, darunter Auftritte im The Boiler Shop und The Cluny sowie ein Benefizabend für die Wohltätigkeitsorganisation Mind für psychische Gesundheit.
Genre: Rap
Kaltblütiger UK-Straßenrap mit Laid-Back-Attitude und einer überraschenden Portion Humor – all das und noch viel mehr versteckt sich hinter der Maske des britischen Rappers SL. Er gilt als eine der spannendsten Figuren der UK-Drill-Welle und hat bereits bei seinen ersten Veröffentlichungen im Jahr 2017 mit seiner besonderen Interpretation des Genres auf sich aufmerksam gemacht. Neben seinem Debüt-Tape „Different Dude“ aus 2020 kann der Brite bereits Kollaborationen mit einigen Szenegrößen, darunter Lancey Foux, Pa Salieu, M1llionz oder Knucks vorweisen. Auch weit über die Grenzen Großbritanniens hinaus hat SL längst Popularität erlangt – unter anderem in der hiesigen Szene, was seinen Part auf dem Kitschkrieg-Album „German Engineering 1“ erklären dürfte.
Viel ist nicht bekannt über Harlee Bashir Laguada Milne, wie SL mit bürgerlichem Namen heißt. Hinter seiner buchstäblichen Maske balanciert der Brite zwischen absoluter Anonymität und internationaler Berühmtheit. Bereits mit ersten Tracks wie „Tropical“ oder „Gentleman“ setzte SL den Ton für eine erfolgreiche Karriere. Gerade steht sein neues Mixtape „Block Tales“ in den Startlöchern, das in seinen Tracks die Straßen seiner Heimat, dem Londoner Süden, porträtieren wird. Nach Deutschland geht es für den Rapper auch im Oktober, wenn er im Rahmen seiner Block Tales Tour unterwegs ist.
Genre: Indie
Nachdem das Schweizer Kollektiv Soft Loft bereits mit ihrem Debütalbum für Aufsehen gesorgt hat, haben sie an das internationale [PIAS]-Netzwerk angedockt, um ihre neue Single “Leave The Light On” zu veröffentlichen. Parallel hat das Quintett die kommende 6-Track-EP mit dem Titel “Modern Roses” angekündigt, die am 25. April über [PIAS] Germany erscheint.
Diese neue Sammlung von sechs Songs widmet sich der Zuneigung und den kleinen Gesten, die wir machen, um die Distanz zwischen uns zu verringern, wenn auch nur für ein kleines Stück. Es geht auch um all die wunderbaren Wege, auf die wir scheitern – die Einsamkeit, die Sehnsucht, die Fehlkommunikation, jemanden zu verlassen und zurückgelassen zu werden. All das wird auf der EP in tiefen, vibrierenden, psychedelisch gefärbten Schwingungen verarbeitet, die zwischen Melancholie und Ekstase hin- und herpendeln.
Soft Loft machen Musik, die deine Schale aufbricht, das Zerbrochene und Verwüstete neu interpretiert und dich dazu bringt, dich Hals über Kopf in deine Fehlbarkeit und dein menschlich Sein zu verlieben. Musik, die stilistisch von der Band um Sängerin und Songwriterin Jorina Stamm selbst als “Indie-something-something“ bezeichnet wird.
Sie schreiben Songs sind wie ein nächtliches Gespräch zwischen vertrauten Freundinnen. Diese EP ist das Dokument einer Band, die angekommen ist, über eine einzigartige musikalische Stimme verfügt und Dinge anspricht, die wichtig sind, aber oft ungesagt bleiben.
In der Single “Leave The Light On” geht es um die kleinen Dingen, die Personen zurücklassen, wenn sie gehen, und die es einem erschweren, weiterzugehen. „Das Licht ist nie wirklich aus, und sie fallen immer wieder zueinander zurück, aber nie wirklich auf eine gute Art“, erklärt Jorina Stamm. „Es bleibt immer ein bisschen Wasser im Kessel, damit es weiter kocht. Es ist dieser schmale Grat zwischen etwas Gutem und etwas, zu dem man nie wieder zurückkehren möchte. Und man wünscht sich immer wieder, dass diese Person einfach das Licht ausmacht.“
Auf die Frage nach dem Titel der EP erklärt Sängerin Jorina Stamm: „Es ist ein Satz aus unserem Song ‚Paper Plane‘, der lautet: ‘modern roses are paper planes.’ Denn im Jahr 2025 kann man ein bisschen kreativer sein. Stell dir vor, du faltest ein Papierflugzeug für jemanden und überreichst es ihm, um ihm zu sagen, dass du ihn magst.“
Das Material wurde im geheimen Versteck der Band geschrieben – einem gemütlichen Haus mit einem, wie Jorina sagt, magischen Garten im Tessiner Ort Barico. Aufgenommen wurde es am Rande der Stadt Dresden, in einem stillgelegten Hotel. Selbst produziert von der Band, in Begleitung des Tontechnikers ihres Vertrauens. Tagelang experimentierten sie mit Arrangements und Sounddesign. Vor allem aber suchten sie nach einer immer tieferen Verbindung zueinander, was erklärt, warum der Vibe hier so einzigartig und feinschichtig ist.
Soft Loft sind ein Geheimtipp, in der Szene zu Hause, aber man würde sich auch nicht wundern, wenn sie eines Tages für Taylor Swift eröffnen.
2023 veröffentlichten Soft Loft die EP “In Case You Still Get Lonely” in Eigenregie, gefolgt von dem Debütalbum “The Party and the Mess” ein Jahr später, beide produziert vom Grammy-nominierten Produzenten Gianluca Buccellati, der auch schon für Lana Del Rey oder Arlo Parks gearbeitet hat. Innerhalb kürzester Zeit spielte die Band eigene Shows u.a. in London, Paris und Berlin sowie auf hochkarätigen Festivals wie The Great Escape, Reeperbahn Festival, MS Dockville, Maifeld Derby und dem Montreux Jazz Festival.
Genre: SingerSongwriter, Akustik, Folk
Als sich der amerikanische Singer-Songwriter Chris Staples im ruhigen Rhythmus von Richmond, VA, niederließ – wo die Rehe durch die Hinterhöfe huschen und die Kaninchen frühmorgens über die Bürgersteige flitzen – wurde ihm ein kleines Geschenk zuteil: Stille. In seiner Karriere, die sich von Florida bis Washington erstreckt und in der sieben Studioalben veröffentlicht wurden, hatte Staples die Möglichkeit, über mehr als nur die unmittelbare Vergangenheit nachzudenken. Doch im Jahr 2023 wurde ihm Zeit für tiefere, längere Rückblicke gewährt. Es waren diese ruhigen Momente, in denen Don’t Worry Gestalt annahm. Für dieses Album schrieb Chris Staples mehr als für jedes andere seiner Alben und schöpfte aus einem breiten Archiv an Erinnerungen: Kleinstädte, lange Autofahrten, leise Anekdoten von Fremden – Momente, die einst als alltäglich galten und nun eine neue Bedeutung haben. Und vielleicht ist es die Stille oder die Perspektive, die sich aus der Zeit ergibt, in der er für andere geschrieben hat (er hat über fünfzig maßgeschneiderte Songs für Leute geschrieben), oder die Klarheit, die er aus der Erfahrung des Schreibens von Cloud Souvenirs gewonnen hat, hier ist Staples absichtlich zurückhaltend. Die Songs halten sich nie zu lange auf – jeder Song steigt ein, fasst die Idee zusammen und geht weiter, bevor der Moment vorbei ist. Die Arrangements sind ebenso gemächlich und lassen Raum für fingergezupfte Gitarrenlinien, gedämpfte Harmonien, dezente Klaviermelodien und Texturen, die von einer Pedal-Steel-Gitarre oder einem warmen Synthesizer erzeugt werden. Chris gibt uns das gleiche Geschenk, das er erhalten hat.
Genre: Metal
Dead Phoenix ist bekannt für ihre energiegeladenen Shows, die selbst die ausgelassensten Fans mitreißen. Die Band begeistert das Publikum mit ihrem kraftvollen Sound und einer Bühnenpräsenz, die die Zuschauer in ihren Bann zieht. Leyka hingegen überzeugt durch heftige Growls und harte Riffs, die die perfekte Ergänzung zum Stil von Dead Phoenix darstellen. Gemeinsam versprechen die Bands eine explosive Mischung, die Metalcore-Fans nicht verpassen sollten.
Die gesamte Tour wird dabei komplett selbst organisiert und in Eigenregie von Dead Phoenix und Leyka durchgeführt, was zeigt, dass diese Bands mit Leidenschaft und vollem Einsatz ans Werk gehen, um ihren Fans das Beste zu bieten.
Für weitere Informationen, Tickets und lokale Bandankündigungen bleibt auf den Social Media Kanälen der Bands sowie auf der offiziellen Website dran, um keine Neuigkeiten zur Cut the Ropes Tour zu verpassen.
Seid bereit für ein unvergessliches Live-Erlebnis mit Dead Phoenix und Leyka – die Cut the Ropes Tour wird alles andere als gewöhnlich!
Genre: Rock
Düsseldorf – Die Punkrock-Institution OCHMONEKS feiert 10 Jahre voller Energie, Hymnen und unvergesslicher Live-Shows! Anlässlich dieses besonderen Jubiläums präsentiert die Band ihre bisher größte Tournee, die unter dem Motto „Diese Band & Diese Lieder“ steht – genau wie ihr gleichnamiges Jubiläums-Live-Album.
Seit ihrer Gründung im Jahr 2015 haben sich die OCHMONEKS mit authentischem deutschen Punkrock und ihren Texten, die das Leben in all seinen Facetten widerspiegeln, einen festen Platz in der deutschen Rock-Szene erobert. Ein OCHMONEKS Konzert ist immer ein energetisches Fest der Lebensfreude, bei dem das Publikum jede Zeile mitsingt und die Band auf der Bühne alles gibt.
„Diese Band & Diese Lieder“ ist nicht nur der Titel der Tour, sondern auch ein Versprechen: Die Fans dürfen sich auf eine unvergessliche Reise durch die OCHMONEKS-Historie freuen, mit allen Hits und Hymnen, die die Band in den letzten 10 Jahren geschrieben hat. Von „Roland Kaiser“ über „Brot & Salz“ bis hin zu „Unbesiegbar“ & „Kerben bringen Glück“.
Die „Diese Band & Diese Lieder“-Tour ist Pflichtprogramm für alle OCHMONEKS-Fans und alle, die Punkrock mit Herz und Seele lieben.
Genau so bunt wie die Bühnenshow der Düsseldorfer ist auch die Auswahl der handverlesenen Special Guests ErnstFall, Alarmbaby, JEANLUC und Die Dorks.
Genre: Pop, Rap
Ollie, or “Ollie Raps”, as some still refer to him, has quietly been making a name for himself worldwide, amassing more than 350+ million streams. Hailing from a small town just south of Toronto, Ollie is “the guy next door”, albeit one who has patiently built a loyal and quickly expanding audience thanks to his relatable brand of music. Regularly touching on subjects such as failure, heartbreak and mental health, Ollie speaks directly to the Millennial and Gen Z members who are facing the very same issues.
Ollie’s DIY approach to his career with minimal marketing spends and consistent content output has garnered successful campaigns so far with four albums, and countless single drops, including collaborations with Powfu and Felly.
Ollie collaborated with Royal for a digital collectable project that sold out in ten minutes. Giving ownership to fans, this music platform founded by Justin Blau and JD Ross pioneers a new way in which artists can engage with their fans. Ollie was their third artist to do so – following Nas, Vérité and preceding Diplo. At the forefront of the new age music industry, Ollie is very much dialed into music business innovation, communicating with his fans on a growing discord channel.
Early in his career, Ollie was heavily involved in the YouTube gaming community. This eventually drove him to create a music channel where he would promote the sounds of up-and-coming artists and eventually begin releasing his own, connecting with music fans around the globe early on. It was music that Ollie turned to as a form of therapy. He shifted his focus to creating dynamic deliveries and engaging lyricism to reflect his experiences — including those concerning overcoming obstacles, facing adversity, and being proud of who you are. This path lead him to become the person he is today – an artist inspiring others using the mantra, “More Than Music.”
“My fans are my label, but more than that they are me. We’re a group of like-minded kids who’ve all been through similar struggles, felt the same pain and are together lonely. Music just happens to be the medium that connects us all.”
Today, Ollie has garnered 300k+ subscribers on YouTube, millions of listeners on Spotify, and landed countless Spotify and Apple Music playlists as well as a Spotify billboard feature at Toronto’s Yonge & Dundas Square.
Ollie’s music presents itself as a unique catalogue of sounds and cadences, pulling inspiration from a number of different genres with a core influence being his small town upbringing. His skillset highlights his ability to adapt to different sounds effortlessly, creating a series of lyrical paintings that are not only captivating, but relatable.
Genre: Soul, R&B, Jazz, Hip-Hop
Die kanadische Truppe Busty and the Bass bringt eine große Range aus unterschiedlichen Genres auf die Bühne: Ihr bunter Strauß aus Soul, Jazz, R&B, Folk, Funk, Hip Hop und Dance lässt einen sensationellen Sound entstehen. Im Oktober live in Köln und Berlin.
Genre: Indie Pop
Panos kommendes Album „Stone Soup“ ist größer als die Summe seiner Teile – genau wie die namensgebende Fabel der „Steinsuppe“, aus der nach und nach, durch die Beiträge einer Gemeinschaft, ein nahrhaftes Gericht wird. Wonach das schmeckt? Um das herauszufinden, müssen sich Fans noch bis Oktober gedulden. So viel sei gesagt: Sie enthält einerseits Zutaten, die Indie-Meisterköchin Pano bereits perfekt beherrscht: kontrastreiche Arrangements, aber auch reduzierte Indie-Pop Songs fürs Herz, manchmal schimmern Folk-Elemente durch. Andererseits dürften sich Pano-Kenner:innen aber auch über ungewohnte Noten freuen: erstmals enthält Panos Album zum Beispiel einen deutschsprachigen Song. Mit all diesen Treats und ihrer Band im Gepäck macht sich die Berliner Künstlerin im Oktober 2025 auf die Reise durch Deutschland. „My voice won’t make a sound“ – mit dieser Zeile ihrer neuen Single „Deep Blue Sea“ liegt Pano zum Glück Seemeilen daneben – denn sie klingt hoffnungsvoller, melancholischer, intensiver als jemals zuvor. Wer sich davon auch live anstecken lassen möchte, sollte sich die kommende Tour nicht entgehen lassen!
Genre: Pop
Rose Gray vereint euphorische Clubmusik mit nostalgischem 90s-Pop und modernen Dance-Vibes. Mit Einflüssen aus Rave, Breakbeats und britischem Indie schafft sie eingängige, energiegeladene Songs, die gleichermaßen zum Tanzen und Träumen einladen. Gerade kommt sie frisch von der gemeinsamen Tour mit den Sugababes und startet nun ihre erste Headline-Tour!
Genre: Postpunk, Gothicrock, Darkwave, EBM und Synthpop etc.
Es ist wieder Zeit für die Dance Dance Revolution, die Party bei der die Gothic-Szene im Vordergrund steht. Der Fokus liegt auf Tanzen, neben den klassischen Hits aus Postpunk, Gothicrock, Darkwave, EBM und Synthpop wird es aber auch B-Seiten und Artverwandtes geben. Mit seinen mehr als 15 Jahren Erfahrung als Moderator im Webradio und DJ hat Rebel L ein gutes Gespür für einen guten Mix aus altbekannten Hits, Neuheiten und Raritäten. Für mehr Abwechslung sorgen wechselnde Gast-DJs.
Musikwünsche könnt ihr gerne in der Veranstaltung posten oder am Abend persönlich bei den DJs.
Setlisten der vergangenen Veranstaltungen findet ihr auf Youtube.
DJs:
– t.b.a.
Genre: Indie
Die Indie-Band LOKI kündigt ihre nächste Headline Tour für Oktober 2025 an. Mit ihrem Album „Cyan“, das am 26. September 2025 erscheint, ist die achtköpfige Band im Herbst in zehn Städten Deutschlands live zu erleben. Tickets sind ab Donnerstag, den 06.02.2025 um 12:00 Uhr, im exklusiven Presale auf eventim.de erhältlich und ab Montag, den 10.02.2025 um 12:00 Uhr, auch an allen bekannten Vorverkaufsstellen.
Wenn LOKI eins können, dann Songs über offene Wunden kleben, Musik als Pflaster, große Melodien als kleiner Trost. Obwohl LOKI noch als Newcomer gelten, klingt das alles schon so schlau, so reif, so völlig ohne jegliches Apropos. Was einst als Solo- Projekt begann, hat sich über vier EPs hinweg zu einer achtköpfigen Band entwickelt: Mit Streichern, Blasinstrumenten und mehrstimmigem Gesang.
Nach gefeierten Festivalauftritten in 2024 auf dem Orange Blossom Special, Herzberg Festival, Bochum Total, Zyntanien Festival, SNNTG und vielen weiteren, arbeiten LOKI aktuell auf Hochtouren an ihrem Debütalbum.
Das Album „Cyan“, das am 26. September 2025 erscheint, ist ein musikalisches „Coming of Age“ – eine Reise durch prägende Jahre, voller Intensität, Fragen und neuer Impulse. Der Sound bewegt sich in einer Mischung aus organischer Instrumentierung und elektronischen, teils artifiziellen Klangwelten. Ein erster Vorgeschmack erscheint im April 2025 mit der ersten Singleauskopplung „Make It Hurt“.
Mit neuer Musik geht es für LOKI dann im Herbst 2025 auf die vierte Deutschland-Tour. Fans können sich auf eine energiegeladene Live-Show freuen, die LOKIs musikalische Entwicklung der letzten Jahre in voller Intensität präsentiert.
Genre: Indie Rock, Indie Pop
Lust auf ne klassische Indieparty mit allem drum und dran? Dann kommt zur Take Me Out! Die bringt euch die Hits, die Hymnen und eure Lieblingssongs. Außerdem: Nostalgie ist kein Genre – deswegen stehen neben den Klassikern auch frische Songs jenseits des Mainstreams auf dem Zettel.
Findet ihr auch die immergleichen Hits und Reihenfolgen langweilig? Dann freut euch bei Take Me Out auf Abwechslung, Song-Überraschungen und natürlich auf guten Flow und flüssige Übergänge.
Ach so, mein Name ist eavo. Take Me Out ist meine Indieparty, mit der ich seit 2014 in den schönsten Clubs in ganz Deutschland unterwegs bin.
Wenn ihr Ideen oder Fragen habt, sprecht mich gern an oder schickt mir ne Nachricht. Musikvorschläge sind willkommen, denn ich hab Spaß daran, eure Ideen – wenn’s passt – ins Set zu puzzlen.
Macht mit und es wird ne überragende Party, klebriger Fußboden und durchtanzte Schuhe inklusive!
Spread the word, schnappt euch eure Leute und kommt vorbei!
Take Me Out klingt wie z. B:
Arctic Monkeys – Alt–J – Art Brut – Bilderbuch – 3xBeat! – Betterov – Bloc Party – Blond – Blood Red Shoes – Blur – BOY – Bonaparte – Cage the Elephant – Cure – DIIV – Drums – Editors – Edwin Rosen – Faber – Florence – Foals – FONTAINES D.C. – Franz Ferdinand – Friska – Frittenbude – Giant Rooks – girl in red – IDLES – Interpol – Jamie T – Johnossi – Joy Division – Justice – Kaiser Chiefs – Kate Nash – KennyHoopla – Killers – Kooks – KMF – Kraftklub – KYTES – Le Tigre – Leoniden – Libertines – Lykke Li – M83 – Mando Diao – Maxïmo Park – Metronomy – MGMT – Mitski – Miyagi – Nerven – Organ – Pabst – Phoenix – Pixies – Postal Service – Pulp – Rakes – Razz – SALÒ – Sam Fender – Shame – Shout Out Louds – Sterne – Streets – Strokes – Team Scheisse – TEMMIS – Ting Tings – Tomte – Tränen – TDCC – Vampire Weekend – Viagra Boys – WWP Jetpacks – Wet Leg – Wombats – Yard Act – YYYs – The xx – uvm.
Mehr Infos inkl. Spotify-Listen auf www.eavo.de
Genre: Deutschpop, Indie
Eine aufstrebende junge Pop-Band, die selbstgeschriebene und emotionsgeladene Texte mit handgemachter Musik vereint. Zum ersten Mal begegnet sind sich die vier Musiker Malvin Meven, Manuel Loy, Niklas Janker und Daniel Hoppenstedt auf einer Jam Session in Kiel. Bereits kurz darauf wurde klar: aus so viel Harmonie und Spaß bei einer Jam Session MUSS ein Bandprojekt entstehen. Seitdem arbeiten die vier ununterbrochen an neuen Songs für NIEMALS und begeistern nun auch Woche für Woche Fans über Social Media, Spotify und in energiegeladenen Live Shows. Denn seit der ersten Jam Session ist viel passiert – die ersten beiden EPs wurden veröffentlicht, Festivalshows gespielt und jetzt steht die erste internationale Tour bevor.
Genre: Funk, Pop
Was als virales Phänomen begann, ist heute eine gefeierte, mitreißende Live-Band: Funky Times bringen nicht nur das Netz, sondern jede Bühne zum Beben! Seit ihrer Gründung Anfang 2020 sorgt die Band mit explosiven Grooves, virtuosen Gitarrenriffs und funky Basslines für Aufsehen – und das weltweit. Ihre energie-geladenen Videos gehen auf Instagram und TikTok durch die Decke und haben ihnen Kollaborationen mit den ganz Großen der Szene eingebracht.
Ob Ausnahme-Bassist Henrik Linder (Dirty Loops), der spanische Groove-Master Vincen Garcia, der legendäre Prince-Trompeter Philip Lassiter oder Funk-Ikone Candy Dulfer – sie alle haben mit Funky Times kollaboriert. „One of my favourite new bands!“, schwärmte Candy über Funky Times.
Nach zwei gefeierten EPs folgte 2024 ihr erstes Album „Keep on Groovin’“ – ein wahres Funk-Feuerwerk! Ihre Songs werden mittlerweile millionenfach gestreamt und begeistern Fans weltweit. Mit ihrem einzigartigen Sound, einer mitreißenden Live-Show und ihren bunten Windbreaker-Trainingsanzügen sorgt die Band aus dem Raum Aschaffenburg für unvergessliche Momente voller Energie, Virtuosität und allem voran: riesiger Spielfreude – mit Shows quer durch Europa haben Funky Times bereits bewiesen, dass sie jede Bühne in ein Funk-Mekka verwandeln. Und das ist erst der Anfang, das nächste Album ist bereits in Arbeit!
Genre: Ska, Pop-Punk
Im Oktober startet die Band ihre heiß erwartete Clubtour und verspricht ein explosives Live-Erlebnis!
Bekannt für ihre energiegeladenen Shows, bei denen kein Shirt trocken bleibt, bringen Destination Anywhere wieder alles auf die Bühne, was eine unvergessliche Nacht ausmacht: Mit Trompete, Saxofon und Posaune im Gepäck liefern sie ihren unverwechselbaren Sound – eine mitreißende Mischung aus Punkrock, Bläsern und purer Euphorie. Der Sänger springt bis unter die Decke, der Bassist trägt die kürzeste Hose Europas, es wird gecrowdsurft, getanzt und aus voller Kehle mitgesungen.
Doch bei all dem Spaß bleibt die Band ihren Werten treu: Die Moshpits sind für alle da – egal, welches Geschlecht oder welche Herkunft – und es wird aufeinander geachtet. Awareness und Respekt stehen an erster Stelle, damit jede*r eine gute Zeit haben kann. Flinta-Moshpits? Kein Problem! Hauptsache, alle fühlen sich wohl und sicher.
Neben alten Klassikern dürfen sich Fans auch auf neue Hits freuen – Destination Anywhere werden die Clubs zum Beben bringen und bis zur letzten Zugabe alles geben.
Also, Tanzschuhe an- und Tubesocks hochziehen, Stimmbänder aufwärmen und Tickets holen für die Clubtour des Jahres – Destination Anywhere sind zurück und haben Bock auf Party & Randale!
Genre: Cumbia, Salsa, Latin Roots
Unsere Psychedelic Cumbia Party ist eine musikalische Reise von den Ursprüngen der Cumbia durch den ganzen Kontinent, abgerundet mit Salsa und anderen Tropical Vibes.
Kommt und tanzt und feiert das Leben auf Berlins Nr.1 Latin Cumbia Party
Genre: Pop
Im vergangenen Herbst hat NICKLESS’ musikalische Zukunft ordentlich Fahrt aufgenommen. Seine Single «Don’t Stop The Car» ging viral, eroberte Streaming-Plattformen weltweit und erschloss ihm ein völlig neues Publikum. Plötzlich hallte sein Sound über Landesgrenzen hinaus – ein Erfolg, der sich aktuell in ersten internationalen Konzertauftritten manifestiert.
Mit «Caroline» knüpft der Zürcher Künstler an dieses Momentum an und vertieft seinen Sound mit konsequenter Präzision. Die neue Single bleibt dem nostalgischen 80er-Jahre-Vibe treu und dokumentiert, wie NICKLESS seine musikalische Identität in den vergangenen Monaten geschärft hat. „Ich wollte schon immer eine echte 80er-Ballade mit einem richtig nostalgischen Musikvideo erschaffen“, erklärt er.
Besonders wichtig für NICKLESS: Seine Kompositionen werden nicht nur gehört, sondern geteilt. „Ich spüre, dass ich endlich eine Community gefunden habe, die versteht, was ich musikalisch transportieren möchte. Das bedeutet mir enorm viel.“ Diese Weiterentwicklung zeigt sich auch an seinen Shows: Jahrelang hat sich das Publikum bei Konzerten «Waiting» gewünscht – nun hat sich ein anderer Track in die Herzen seiner Fans gestreamt.
«Caroline» beweist, dass NICKLESS seinen künstlerischen Spielplatz gefunden hat und seinen Weg mit Überzeugung weiterverfolgt. Die Single erscheint am 11. April und wird auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar sein.
Der Zürcher Musiker Nicolas Kneringer begann seine Karriere als Singer-Songwriter, bevor er sich zunehmend in den Klangkosmos der 1980er Jahre vertiefte. Nach einer Phase der künstlerischen Neuorientierung und dem überraschenden Erfolg von «Don’t Stop The Car» beweist er mit «Caroline», dass er seinen Stil gefunden hat. Als singender Drummer mit seinem charakteristischen 80s-Sound bleibt NICKLESS seinen Ursprüngen treu und dehnt gleichzeitig sein musikalisches Spektrum kontinuierlich aus.
Genre: Indie, Pop
Flo Naegeli is a singer, multi-instrumentalist, and songwriter from Dresden, Germany. With a distinctive blend of indie soul and pop, his music draws inspiration from artists like Jordan Rakei, Stevie Wonder, and Benny Sings. Flo’s musical versatility shines through, whether it’s delivering smooth vocals, laying down funky guitar riffs, or crafting infectious bass lines, synth pads, and drums. His ability to seamlessly write, arrange, and perform gives his sound both authenticity and wide appeal.
Currently signed to Amsterdam-based Label Vokall Records, Flo has quickly made waves in the music industry, amassing over 1 million unique listeners on Spotify and attracting more than 145,000 followers on Instagram. His talent and dedication have recently earned him a publishing deal with Warner Chappell, marking an exciting new chapter in his career. With a fresh live show in the works and several highly anticipated tracks slated for release this year, Flo Naegeli is set to continue his rise as one of indie soul pop’s most exciting new voices. Los geht’s!
Genre: Singer-Songwriter
Musik begleitet die Schottin Katie Gregson-MacLeod seit ihrer Kindheit. Bereits als Teenagerin schrieb sie erste Songs auf Gitarre und Klavier. Mit 18 Jahren veröffentlichte sie ihre Debütsingle „Still a Sad Song“ und begann ein Geschichtsstudium in Edinburgh. Nach dem Release ihrer EP „Games I Play“, die die Sängerin in einer Bedroom-Pop-Ästhetik zeigt, folgte die Single „Second Single Bed”. An dem Punkt ahnte Katie Gregson-MacLeod noch nicht, dass sich kurze Zeit später alles für sie ändert. Mit einem Videoschnipsel zu ihrem Titel „complex“ ging sie im August 2022 auf TikTok viral, wonach die Demo des Songs nach dem Release auf Spotify förmlich explodierte. Mit der Veröffentlichung der Single wurde sie von Columbia Records unter Vertrag genommen und re-releaste „complex“ als vollwertige Studioversion im Oktober 2022, woraufhin im Dezember 2022 ihre zweite EP „songs written for piano“ folgte. Die Studioversion sowie die Demo zu „complex“ zählen mittlerweile kulminiert über 50 Mio. Streams auf Spotify.
Nach ihrem raketenhaften Durchbruch featurte die New York Times Katie Gregson-MacLeod mit einem exklusiven Interview, während BBC Radio Scotland sie in ihren „25 Artists to Watch“ listete. Mit dem Momentum im Rücken zog es die Musikerin 2023 nach London. Im selben Jahr wurde „complex“ bei den Ivor Novello Awards 2023 als „Best Song Musically and Lyrically“ nominiert, während Katie Gregson-MacLeod den Vega Breakthrough Award bei den Scottish Music Awards gewann. Am 13. Oktober 2023 erschien ihre dritte EP „Big Red“, woraufhin sich die Sängerin im Frühjahr 2024 von ihrem Major-Label-Deal löste. Katie Gregson-MacLeod zog von London nach Glasgow, fokussierte sich auf das Songwriting und spielte auf Festivals. Mitte Februar veröffentlichte sie ihre Single „Teenage Love“ als Debüt-Release bei Last Recordings on Earth, wo die Singer-Songwriterin nach dem Ende ihres Major-Label-Vertrags ein neues Zuhause fand. In einem Feature mit dem Rolling Stone UK erzählte sie von der Entstehungsgeschichte des Songs, den hohen Erwartungen nach ihrem TikTok-Erfolg sowie dem Prozess der Label-Trennung. Mit neu gewonnener Freiheit und ohne Druck der Major-Label-Musikindustrie blüht die Single in einem folkigen Pop-Vibe auf und lässt mit Spannung erwarten, wohin es die Musikerin in Zukunft treibt. Ende Oktober kommt Katie Gregson-MacLeod für zwei Deutschlandkonzerte nach Berlin und Köln.
Genre: Techno-Brass-House
NAFT ist eine explosive Tech-House-Sensation aus Belgien, die die Kraft von Blasinstrumenten mit den pulsierenden Beats von Techno und House kombiniert. Mit einer einzigartigen und hochexplosiven Live-Performance, erprobt und bewährt auf hunderten von Bühnen, bricht die sechsköpfige Band neue Wege in der elektroakustischen Performance. Ihre lebendige Energie, kompromisslosen Rhythmen und reine Rave-Spirit schaffen ein beeindruckendes Live-Erlebnis, das mit jedem DJ-Set mithalten kann – eine mitreißende Reise, die noch lange nachhallt.
english version
NAFT is an explosive tech house force from Belgium, fusing the power of brass with the pulse of techno and house. Raging across Europe with a unique and highly inflammable live set, tested and approved on hundreds of stages, the six-piece band breaks new ground in electro-acoustic performance with its notoriously vibrant live energy, relentless pounding and pure rave spirit. The result is an impressive live experience that can compete with any DJ act—a thrilling ride that is bound to resonate long after it has passed.
NAFT is
Floris De Smet (bass sax)
Niels Van Paemel (baritone sax)
Robbe Latré (trumpet)
Tom Heynssens (tenor sax)
Geraard Buyck (accoustic drums)
Dimitri Defossé (hybrid drums)
Genre: Metal
Nach einem erfolgreichen Live-Jahr 2024 mit mitreißenden Shows auf der Eisheiligen Nacht Tour mit SVBWAY TO SALLY und großen Festivalauftritten gehen Harpyie endlich auf ihre lang ersehnte „Voodoo“-Tour 2025.
Ihr aktuelles Album „Voodoo“ erreichte Platz 21 der deutschen Albumcharts und wird nun live gefeiert. Die neuen Songs entfalten auf der Bühne ihre ganze Kraft und laden zu einer rauschenden Voodoo Messe ein. Bei Harpyie Konzerten sind die Gäste mehr als nur Fans – sie sind Teil der Familie. In der Freakshow ist jeder willkommen, denn Harpyie stehen für Vielfalt, Individualität und das Feiern des Andersseins. Ihr moderner Folk-Metal mit energiegeladenen Geschichten setzt neue Maßstäbe in der Szene.
Ein besonderes Highlight sind die Special Guests Mythemia. Gemeinsam mit Harpyie sorgen sie für unvergessliche Konzertabende voll mit Folk, Rock und einer ordentlichen Priese Metal.
Das Tourabschluss Konzert im heimatlichen Herford wartet sogar mit einem besonderen Lineup auf. Bei ihrem Heimspiel lassen sich Harpyie nicht lumpen und laden, neben Mythemia, extra hierzu ihre Freunde O´Reilly and the Paddyhats ein.
Die „Voodoo“-Tour ist perfekt für Fans der mittelalter- und schwarzen Szene, die epische Geschichten, düstere Ästhetik und kraftvolle Klänge lieben. Wer große Erlebnisse sucht, wird hier fündig.
Hier ist jeder willkommen, egal wer er ist. Für alle, denen klassische Mittelalter- und Folk-Metal-Bands zu oldschool sind, bringt Harpyie frischen Wind in die Szene. Seid bereit für die „Voodoo“-Magie! Tickets gibt es bei Eventim.de
Genre: Indie
Great Grandpa sind ein Paradebeispiel für eine Band, die durch das Band der Freundschaft zusammenhält. Mit ihrem Sound zwischen Indie Rock, Grunge und Pop hat die Band aus Seattle auf ihren beiden Alben „Plastic Cough“ und „Four of Arrows“ zwischen 2014 und 2019 den Grundstein für eine vielversprechende Karriere gelegt und eine internationale Fanbase aufgebaut. Durch die COVID-19-Pandemie und das Erwachsenwerden wurden Great Grandpa zunächst jedoch eingeholt und pausierten für drei Jahre, bevor sie sich 2024 offiziell zurückmeldeten. Mit ihrem aktuellen Album „Patience, Moonbeam“ knüpft die Band dort an, wo sie 2020 aufhörten – als hätten sie nie pausiert. Im November sind Great Grandpa in Berlin und Köln live zu erleben.
Great Grandpa gründeten sich 2014 aus Sängerin Al Menne, Bassistin Carrie Goodwin, dem Schlagzeuger Cam LaFlam und den Gitarristen Dylan Hanwright und Pat Goodwin. 2015 erschien ihre Debüt-EP „Can Opener“ via Broken World Media. 2017 veröffentlichten sie ihr Debütalbum „Plastic Cough“ via Double Double Whammy und offenbarten einen verträumten Grunge-Sound. Zwei Jahre später folge ihr zweites Album „Four of Arrows“ (2019), das im Vergleich zum Debütalbum der Band laut Pitchfork „geräumiger, folkiger sowie geschickter klingt und sich mehr auf die beschwörende Stimme des Leadsängers konzentriert“. So zeigen sich „Digger“ und das Emo-lastige „Dark Green Water“ mit neuen Einflüssen und ausgefeilterem Sound als zuvor. Durch die Pandemie mussten Great Grandpa ihre Tour-Pläne für 2020 absagen, spielten jedoch eine KEXP-Session, die im April 2020 erschien. Im Herbst des Jahres stand die Band vor einer kniffligen Situation. Zusammengehalten durch ihre jahrelange Freundschaft begannen sie zunächst am Follow-up ihres zweiten Albums zu arbeiten, wurden jedoch vom Leben und verschiedenen Richtungen eingeholt. „Zeit verging und ich vermisste meine Freunde“, so Al Menne, die die Band 2023 wieder zusammentrommelte. Daraufhin begannen Great Grandpa mit dem Recording ihrer Single „Kid“, die im Juli 2024 erschien und den unausgesprochenen Hiatus der Band gänzlich beendete. Angefixt vom Release der Single arbeitete das Quintett an ihrem dritten Album, das sie im Januar 2025 ankündigten. „Patience, Moonbeam“ erschien am 28. März über Run for Cover Records und offenbart moderne Indie-Pop-Einflüsse, Synthesizer-Klänge („Ladybug“) und atmosphärische Raffinesse („Doom“), die den Sound der Band breiter fächern als je zuvor.
Genre: Pop / Reggae / Hip Hop
Die Indie-Pop-Band aus Leipzig hat sich eine Zeit lang im Studio eingeschlossen und an neuer Musik gearbeitet – fast an einem neuen Stil. Jetzt ist alles neu, klingt aber dennoch vertraut und vor allem nach der besten Musik, die die vier Musiker aus Leipzig bisher geschrieben haben. Man darf bereits verraten: Es wurde und wird an einem Album gearbeitet.
Die Ehrlichkeit, mit der die vier Freunde aus Leipzig auf die Bühne gehen, ist in der deutschen Poplandschaft zur Seltenheit geworden. Mit ihren Liveauftritten in ganz Deutschland hat sich 2ersitz inzwischen eine stetig wachsende Fanbase erspielt. Sänger Joke textet zwischen heiler Welt, politischem Umbruch und emotionalem Aufruhr und hat dafür eine ganz eigene Sprache gefunden. Zwischen Gitarre, Bass und Schlagzeug öffnet sich eine überraschend vielseitige Klangwelt, die mal albern und lustig, mal sehr intim und persönlich oder auch einfach nur schnell, laut und fröhlich sein kann. Für ihre Musik wurden 2ersitz bereits mit mehreren Preisen geehrt – zuletzt mit dem Rio-Reiser-Preis und dem Panikpreis von Udo Lindenberg.
Genre: Hip-Hop, Rap
YC, ein junger Rapper aus Brandenburg, sorgt aktuell für frischen Wind in der deutschen Hip-Hop-Szene. Mit einem Sound, der Drill, Trap und Afro-Elemente verbindet, mischt er deutsche und französische Einflüsse zu einem einzigartigen Stil. Seit der Veröffentlichung seines Tracks „Pro7“ im Januar 2024 ist sein Name in der Szene in aller Munde.
Kurz darauf folgte die Zusammenarbeit mit dem Hamburger Talent Amo49: Die gemeinsame Single „Schicki Micki“ machte endgültig klar, dass YC gekommen ist, um zu bleiben. Doch das war nur der Anfang. Mit „Head n’ Shoulders “ schuf er nicht nur einen catchy Hit – sondern ein musikalisches Statement. Markanter Flow, smarte Lines und ein Beat, der hängen bleibt: Der Track wurde auf TikTok zum Geheimtipp, auf Spotify zum Playlist-Liebling – und öffnete ihm Türen in die neue Deutschrap-Generation. Sogar der britische Rap-Star Nemzzz wurde aufmerksam. Das Ergebnis: „Head n‘ Shoulders Pt. II“, eine internationale Kollabo, die zeigt, wo die Reise hingeht.
Jetzt geht YC den nächsten großen Schritt: Im Herbst 2025 geht er auf seine erste eigene T our. Sechs Shows in sechs Städten – von Hamburg bis München – bringen seinen Signature-Sound direkt zu den Fans. Diese Tour markiert nicht nur den Beginn seiner Live-Karriere, sondern könnte der Startschuss für etwas noch viel Größeres sein.
Genre: New Wave, Postpunk, Synth
Euch erwartet ein flottes Set aus New Wave und Post-Punk in all seinen Spielarten. Mal poppiger, mal dunkler – mal mit Gitarren, mal mit Synthies.
Einst:
A Flock of Seagulls – Abwärts – Alien Sex Fiend – Alphaville – Andi Arroganti – Anne Clark – B-Movie – Bauhaus – Boytronic – Cabaret Voltaire – The Chameleons – Charles de Goal – The Cure – DAF – Depeche Mode – Fad Gadget – The Fall – Fehlfarben – Gang Of Four – Gary Numan & Tubeway Army – Grauzone – Guerre Froide – The Human League – Isolierband – Joy Division – Kate Bush – Kirlian Camera – Klaus Nomi – Lene Lovich – Liaisons Dangereuses – Malaria! – Moev – New Order – No More – Phillip Boa & The Voodooclub – Pink Turns Blue – Propaganda – Psyche The – Psychedelic Furs – Red Lorry Yellow Lorry – Rheingold – Silvia – Siouxsie & The Banshees – Soft Cell – The Sound – Tears for Fears – Turquoise Days – Tuxedomoon – Ultravox – Wipers – Yazoo
Heute:
A Projection – Adult. – Agent Side Grinder – Beak> – Blouse – Boy Harsher – Bragolin – Buzz Kull – Clinic – Cold Showers – Crack Cloud – Crystal Castles – De Ambassade – Deaf Dance – Depeche Mode – Desire – Dial M For Murder – DIIV – Drab Majesty – Drangsal – Drens – Echoberyl – Edwin Rosen – Ela Minus – The Faint – Fischerspooner – Ghum – Henric de la Cour – Holygram – Human Tetris – Interpol – INVSN – Isolated Youth – Kaelan Mikla – Karl Kave – KILL SHELTER – KOMPROMAT – The KVB – La Femme – Ladytron – Lea Porcelain – Lebanon Hanover – Lescop – Linea Aspera – Makthaverskan – Molchat Doma – Motorama – The Organ – Pale Honey – Preoccupations – RAVM – Rue Oberkampf – Sam Vance-Law – Schwarze Fiktion – She Past Away – She Wants Revenge – The Slow Readers Club – The Soft Moon – Soviet Soviet – Super Besse – Ton8 – TR/ST – TRAITRS – The Underground Youth – Vive la Fête – Walt Disco – Whispering Sons
Mehr Infos inkl. Spotify-Listen auf www.eavo.de
Genre: Rock
Im unaufhörlichen Wandel der deutschen Rockszene gibt es wenige Bands, die so nachhaltig Eindruck hinterlassen haben wie EL*KE. Ursprünglich aus Haren im Emsland stammend, nahmen sie die Musiklandschaft mit ihrem unverkennbaren Stil und ihrer explosiven Energie im Sturm. Ihr Name, inspiriert von einem markanten Autokennzeichen, das bei ihren Auftritten stets präsent war, steht heute synonym für rohe, unverfälschte Rockmusik. EL*KE begann ihre Reise in den frühen 2000er Jahren und zog Ende 2002 nach Berlin, um dort ihre musikalischen Ambitionen zu verwirklichen. Ihre Karriere nahm rasch Fahrt auf, mit kraftvollen Alben und mitreißenden Live-Auftritten machten sie sich schnell einen Namen. Ihr Debütalbum „Wilder Westen“, produziert von Olaf O.P.A.L. und veröffentlicht im August 2005, setzte einen neuen Standard für deutsche Rockmusik. Bekanntheit erlangte die Band durch zahlreiche Auftritte bei renommierten Veranstaltungen wie der Boarderweek in Val Thorens und dem Taubertal-Openair-Festival. Ein besonderer Höhepunkt ihrer Karriere war der Auftritt am 10. September 2005 beim Abschlusskonzert der „Friss oder stirb“-Tour von Die Toten Hosen, wo sie als Vorband neben New Model Army und den Beatsteaks die Bühne rockten. Ihr zweites Album, „Wir müssen hier raus“, erschien im Januar 2007 und zeigte die Band in Höchstform. Mit Songs wie „Ich mag dich“ und „Traumfrau“ bewiesen sie erneut ihre Fähigkeit, kraftvolle und eingängige Rockhymnen zu schaffen. Ein besonderes Highlight ihrer Karriere war die Beteiligung am Soundtrack des Films „Die Welle“ im März 2008. EL*KE lieferten eine beeindruckende Coverversion des Ramones-Klassikers „Rock ’n‘ Roll High School“, die von Schauspieler Jürgen Vogel im Film performt wurde.
Das dritte Album „Häuser stürzen ein“ wurde am 4. Juli 2008 veröffentlicht und zeigte die Band von ihrer besten Seite. Mit Beiträgen wie dem von Farin Urlaub geschriebenen Stück „Warum auch immer“ und der Begleitung von Billy Idol auf seiner Deutschland-Tour im Sommer 2008, sowie Auftritten bei Rock am Ring und Rock im Park, bewies EL*KE erneut ihre Vielseitigkeit und ihren unermüdlichen Tatendrang. Nach der Veröffentlichung ihres dritten Albums „Häuser stürzen ein“ im Juli 2008 und Auftritten mit Größen wie Billy Idol und Iggy Pop & The Stooges, sowie Festivals wie Deichbrand, Rock am Ring und Rock im Park, legten EL*KE 2009 eine längere Pause ein. Doch das Jahr 2023 markierte eine aufregende Wende in der Geschichte von EL*KE. Mit neuer Band-Besetzung kehrten sie im Juni 2023 auf die Bühne zurück und feierten ihr LIVE-Comeback vor 10.000 begeisterten Fans auf dem Lautfeuer-Festival in Lingen. Dieser triumphale Auftritt zeigte, dass die Leidenschaft und die Energie, die EL*KE ausmachen, nichts von ihrer Intensität verloren haben. 2024 wird ein besonderes Jahr für die Fans von EL*KE. Die Band plant die Veröffentlichung einer Tribut-EP mit dem Titel „EL*KE spielt Gundermann“. Diese EP ist eine Hommage an den legendären deutschen Liedermacher Gerhard Gundermann. Bekannt für seine tiefgründigen und sozialkritischen Texte, hat Gundermann die deutsche Musikszene nachhaltig beeinflusst. EL*KE’s Interpretation seiner Songs wird sicherlich eine spannende Mischung aus Gundermanns poetischer Tiefe und EL*KE’s energetischem Rocksound bieten. Diese EP zeigt die Vielseitigkeit und das musikalische Können der Band, indem sie sich neuen Herausforderungen stellt und gleichzeitig ihre Wurzeln ehrt. Doch damit nicht genug: 2025 wird EL*KE ein brandneues Album veröffentlichen. Details zum neuen Album sind noch spärlich, aber die Fans können sich sicher sein, dass EL*KE ihren typischen kraftvollen und unverfälschten Rocksound beibehalten werden, angereichert mit frischen Einflüssen und neuen musikalischen Ideen. EL*KE sind mehr als nur eine Band – sie sind ein Phänomen, ein lebendiger Beweis dafür, dass echter Rock ’n‘ Roll niemals stirbt. Mit ihrer unverwechselbaren Mischung aus kraftvollen Riffs und tiefgründigen Texten, ihrer ungebrochenen Leidenschaft und ihrem authentischen Stil, haben sie eine neue Ära ihrer Karriere eingeläutet und sind bereit, ihre Geschichte weiterzuschreiben.
Genre: Rap, Pop
If you are looking for proof of the redemptive and transportive power of song, look no further than ADMT. Born Adam Taylor in Doncaster, the singer-songwriter not only has the knack for creating candid, soul-bearing tracks, but he also makes songs that have changed – and even saved – lives, starting with his own.
A teenage drummer whose first role in music misleadingly landed him poolside in Los Angeles when he was recruited for a local band’s American tour, the fairytale was soon punctured when ADMT found himself back home, working in a bottling factory after the group stepped back from playing live. Though he would not have believed you back then, this mind-numbing reset proved to be the start of another story, ADMT’s own.
“I was working at a bottle factory and I hated it,” he admits. “There were a lot of amazing people working there, but it just didn’t feed my soul watching bottles go past. Then one of my mates suggested I should sing rather than drum, but initially I wasn’t sure. It’s quite a scary thing and I didn’t want to be – and I still worry about this now – the shit guy who everyone says is good but when they end up on The X Factor they look like an idiot. [laughs] Eventually, though, I gave it a go.” After applying, ADMT’s first show was remarkably for secret gig promoter Sofar Sounds, playing a house in Camden (“In at the deep end!” he grins) before more acoustic sets followed. However, while the switch from drum stool to ‘open mic’ offered the glimpse of a new path, life and bottles conspired to create an inertia that stopped him from taking it as he found himself unable to leave in his childhood bedroom.
“I was depressed,” he explains with what proves to be his typical candour. “As much as I hate that word in its entirety, that is the truth of what it was. I was suicidal. A few things had happened in my life and the accumulation of circumstance gets to you. It was dark, man.”
Yet days spent lying in the gloom of his darkened bedroom were fortunately interrupted by a song – a song ADMT needed to create.
“A mate of mine, Mikey Gormley, who’s an amazing songwriter, rang me to see how it was. He was the first person I said, ‚I’m not doing too great and I don’t understand why‘ to,” recalls ADMT. “He suggested I write a song about it and I thought ‚fuck that!’ [laughs] But he rang me the week after to write the track, so I said ‚alright bro‘ and we jumped on. We wrote a song called Prison about being trapped in your head, and I definitely found a therapy in writing. Now, if I’m going through something, it will be in a song. So that is how I entered this space of people knowing I give a shit about mental health, which we all should do.”
Writing Prison was a transformative experience, though ADMT is keen to stress that the reemergence of better mental health is part of a wider process.
“I do therapy too. My mum got me to do it. Apart from when my dad left, it was the most emotional I’ve seen her about her family,” he recalls. “She just came into my bedroom and said ‚please go‘ so I did it for her thinking it would be shit. In the second session I had – through the NHS, so I have to give props to them – I had this breakthrough and since it’s almost like I’m hooked on finding out more about me.”
Finally able to throw his bedroom curtains open, ADMT also discovered that busking offered therapeutic opportunities. Not only did his crowd-drawing performances around Yorkshire raise revenue that allowed him to quit his job, but the connection he was making with people on the streets created something tangible.
“Doing something I love definitely helped me,” he suggests. “I want to connect with people. I want them to feel, because that’s the most magical thing. That’s the human experience, emotions, good and bad.”
Busking also led to another life-changing song. After doing covers to win over passing shoppers, he began posting some of these renditions online, including one version that caught the ear of its creator. “I wanted to do a 50 Cent track, but I had to figure out how to do a rap song as a ballad. Eventually, I found a way of doing Best Friend with a chord generator, so I sang the chorus and we put it on Instagram,” he explains. Initially spotted by the rapper’s web team, within days, 50 Cent himself was endorsing the cover.
“It was like a winning lottery ticket,” declares ADMT. “Having someone like 50 Cent, who is quite prolific for giving people shit online, go ‘this little white kid’s all right’ was one of those moments in your life where you think ‘I’m doing something right.’”
Curtis James Jackson, though, wanted to know where the verses were, so ADMT worked with his studio collaborator and friend Lamour to complete the song, which the rapper approved for release as a proper single.
With the confidence and online following (“I stated getting all these notifications – ’50 Cent has tagged you in a post’ – fuck off, no way!”) that Best Friends created ADMT has continued to do “something right.” Sharing with artist like Ed Sheeran, Charlie Puth or Sekou an ability to meld warm, authentic acoustics, deft beats and raw emotions, though imbuing his smouldering pop with a personality and outlook entirely his own, ADMT began pivoting to his own songs, big streaming tracks that mesh frank lyrics with soul-stirring tunes, including North, Without You, Overboard and the aforementioned Prison have followed as ADMT’s journey as an artist continued.
There have been more unexpected twists and turns, though now for the better, including an appearance as a busker in Apple TV’s Ted Lasso, being invited by Teddy Swims to sing alongside him live and being featured as a street performer in Apple TV’s Ted Lasso. Now a record deal with BMG has been inked and he’s traded busking on the streets for acclaimed live shows, including a slot headlining the Festival Republic stage at last year’s Leeds Festival.
He returns with a series of affecting yet immediate singles, the product of a recent, extended stint in the studio. Considering ADMT’s ability to pour real life into his tunes, plus the fact that truly transformative songs seem to follow him around, it is time to sit up and listen.
The anthemic Come Along does not hold back, laying it all on the line as it bittersweetly charts ADMT’s road from the bottle factory to musical fulfilment, though revealing it has been a journey not everyone he hoped came onboard for. “It’s a story of my development as an artist and my belief in myself, but also how a person who was once a huge part of my life isn’t in it any more,” he explains of the potent mix of euphoric hope tinged with a melancholia for what might have been. “That person was around when I started busking, when I went, ‚I’m going to do this thing’, and most people went, ‚What? You’re not going to be a singer, no way!’ Now I’ve done everything I told that person that I would do and it just sucks arse that they weren’t there.”
Home Is Where The Heart Is dives deeper into cathartic heartbreak, ruefully even cherishing the “bad times” in a lost relationship because at least it was still going. “ It’s just the story of me wishing I’d done things differently, not taken things for granted. I can’t speak for all men, but we get it wrong a lot,” admits ADMT, describing perhaps his most confessional song to date.
Still Breathing charts the impact of a tough upbringing, but also coming out the other side. “I don’t even know if my peers noticed, but I really felt like it didn’t fit in growing up. There was some bullying going on and a lot of different manipulation situations,” he recalls, before noting that a growing resilience (plus taking up boxing) moved the dial, turning this cautionary return to school into an empowering anthem. “It’s a story of survival, man, that sense of working it out for yourself,” he declares. Cover To Cover meanwhile takes inspiration from a friend’s enthralment in a novel they were reading to imagine a relationship as the different sentences, chapters and styles of the ever-turning pages of a book, its soaring chorus vowing to stick around to the final line. “Imagine getting lost in another human as much as you can in a book or something you really love doing,” he grins. “Somebody you can’t put down.”
ADMT’s own story is taking on a similar quality for those who encounter his music, as both the crowds at his shows and the community engaging with him online are testament to. His signature is his ability to turn personal pain into collective healing, and nowhere is that more powerful than onstage. His live shows, whether in an intimate venue or headlining a festival stage, are immersive experiences built on honesty, storytelling, and unfiltered connection. It’s this emotional authenticity that has drawn fans in and kept them coming back, and it’s what makes each set feel more like a shared conversation than a performance.
“I’m just a normal guy who’s chosen this video game life, so I want to come across as real,” he suggests of why he’s prepared to share the intimacies of his life, his story and his mental health in his music – and why it resonates with those listening. “ I want to speak to as many people, from every spectrum of life, as I can. I want them to know ‘we’ve got this.’ We’re humans living a human experience.” Sometimes it takes a song to remind us.
Genre: Rock
Nach Beendigung ihrer „Colossus“-Album-Tour im September 2019 nahm Triggerfinger nach 20 Jahren kontinuierlichen Tourens eine Auszeit. Während dieser Pause verließ Bassist Paul die Band. Jetzt sind Ruben und Mario zurück, angetrieben von ihrem Verlangen, wieder Konzerte zu spielen. Die Band hat neue Musik mit Produzent Mitchell Froom in Los Angeles aufgenommen. Froom trug wesentlich zu ihrem Songwriting-Prozess bei und ermutigte sie, über ihre Komfortzone hinauszugehen. Trotz ihrer über 20-jährigen Karriere bewahrt Triggerfinger die Energie und Begeisterung ihrer Anfangstage, während sie als Musiker gereift und sich weiterentwickelt haben. Die Band ist nun bereit, mit ihrer markanten Rock ’n‘ Roll-Intensität, die sie seit jeher auszeichnet, auf die Bühne zurückzukehren Triggerfinger wird vier Konzerte in Deutschland im Rahmen ihrer kommenden Tour spielen.
Genre: Pop
Der in Großbritannien geborene Sänger, Songwriter und Produzent Sam Wills gilt als eine der spannendsten Stimmen der britischen Soul- und R&B-Szene. Mit seinem charakteristischen Mix aus gefühlvollem Gesang, nuancierter Produktion und zeitlosem Songwriting begeistert er Hörer*innen weltweit. Sein Debütalbum „Breathe“ (2021) verzeichnet inzwischen über 400 Millionen Streams. Die Single „Traingazing“ wurde auf TikTok und Instagram zum viralen Hit und unterstreicht Sams Status als international gefragter Newcomer mit großer Strahlkraft. Nach seinem umjubelten Auftritt beim Reeperbahn Festival 2024 in Hamburg kündigt SAM WILLS nun drei exklusive Headliner-Konzerte in Deutschland an. Im Rahmen seiner Europa-Tour gastiert er am 12. November 2025 in Köln, am 14. November in Hamburg sowie am 17. November in Berlin.
Die Musik von SAM WILLS ist eine stimmige Fusion aus klassischen Soul- und Hip-Hop-Einflüssen – inspiriert von Künstlern wie Michael Jackson, Justin Timberlake und D’Angelo. 2016 erschien seine erste EP “So Bright“, gefolgt von “Walking Underwater“ (2018), die seine künstlerische Entwicklung eindrucksvoll weiterführte. Mit seinem Debütalbum “Breathe“ (2021) gelang dem talentierten Multiinstrumentalisten und klassisch ausgebildeten Sänger der internationale Durchbruch. Millionenfache Streams und virale Erfolge festigten seinen Ruf als aufstrebende Größe der modernen Soul-Szene. In den folgenden Jahren veröffentlichte SAM weitere gefeierte Singles wie “Sweet Distraction“ und “Don’t Doubt It“ und baute seine stetig wachsende Fangemeinde weiter aus. Nach intensiver Studioarbeit der letzten Jahre steht er nun kurz vor der Veröffentlichung seines mit Spannung erwarteten zweiten Albums, das im September 2025 erscheinen wird. Als Vorgeschmack und Beginn eines neuen Kapitels folgte Anfang Mai dessen erste Single-Auskopplung „We Both Know“.
Er tourte bereits mit Künstlern wie Jordan Rakei, Jamie Cullum und Tom Misch und überzeugt dabei regelmäßig als charismatischer Live-Performer mit besonderer Bühnenpräsenz. Auch als Produzent und Songwriter ist WILLS hochgeschätzt: So war er unter anderem an Jorja Smiths internationalem Hit „Where Did I Go?“ beteiligt und wurde für seine Mitwirkung am Album von Lucky Daye für einen Grammy nominiert. In jüngerer Zeit begeisterte er das Publikum auf renommierten Festivals und spielte ausverkaufte Headliner-Shows in ganz London.
Mit wachsendem Ansehen und einer stetig wachsenden Fangemeinde zählt SAM WILLS heute zu den gefragtesten Stimmen der britischen Soul- und R&B-Szene. Im Rahmen seiner Europa-Tour kommt das Ausnahmetalent im November 2025 für drei unvergessliche Konzerte nach Deutschland.
Genre: Indie
MY BABY ist ein niederländisch-neuseeländisches Trio, bestehend aus den Geschwistern Cato van Dijck (Gesang, Bass und Gitarre) und Joost van Dijck (Schlagzeug) sowie dem in Neuseeland geborenen Gitarristen Daniel „DaFreez“ Johnston. Gemeinsam haben sie einen unverwechselbaren Sound geschaffen, den sie selbst als „roots- und funkgetriebenen Delta-Trance“ beschreiben. Ausgehend von rohen, organischen Blues und Funk-Klängen verweben sie tiefen, nachhallenden Dub-Basslines nahtlos mit der kinetischen Energie der Amsterdamer EDM-Szene. So entsteht ein musikalisches Universum, das zu gleichen Teilen ursprünglich wie futuristisch anmutet und Vergangenheit und Gegenwart zu einem einzigartigen, erdigen Dance-Music-Erlebnis verschmilzt. Seit ihrer Gründung Anfang 2010 zeichnen sie sich durch ihre packenden Live-Auftritte aus, deren faszinierende, nahezu hypnotische Atmosphäre das Publikum vom ersten Takt an in ihren Bann zieht. Im November stellt die Band ihr in diesem Jahr erscheinendes, sechstes Studioalbum “ECHOS” bei zwei exklusiven Clubshows in Berlin und Hamburg vor!
MY BABY hat mittlerweile fünf Studioalben veröffentlicht, darunter „Shamanaid“, „Prehistoric Rhythm“, „Mounaiki“ sowie ihr experimentelles Album „Sake Sake Sake“ das die Band mit dem Produzenten der Chemical Brothers aufgenommen hat. Jedes ihrer Alben wurde von der internationalen Kritik für die künstlerische Tiefe, Originalität und Qualität gelobt. Auf ihrem neuesten Werk “ECHO” verbinden MY BABY das Live-Feeling mit analogen Siebziger Jahre Studio-Sound, wie die Vorab-Single “Ain’t No Turnin’ Back” beweist.
Live ist MY BABY ein Erlebnis. Mit nur drei Musikern und ihren Instrumenten garantieren sie mitreißende Shows, die dynamisch, tanzbar und melodiös sind und kulturelle und musikalische Grenzen überschreiten.
Genre: Singer-Songwriter / Blues / Rock
Der US-Amerikaner Willy Mason kehrt 2025 auf Tournee nach Europa zurück. Seit 2020 tourt Willy Mason mit zunehmender Regelmäßigkeit und verfeinert dabei stetig seinen Live-Sound und sein Spiel. Zu seiner Band gehören Charlotte Anne Dole am Schlagzeug (Cymbals Eat Guitars, Hammydown, Cult Objects, Empty Country) und Farley Glavin am Bass (The Lemonheads, Killer Motorcycle). Das Trio verfügt über einen dichten und dynamischen Sound, der es ihnen ermöglicht, sich mühelos zwischen allen Phasen von Willys Katalog zu bewegen, und das mit großer Energie und Sorgfalt. Willys düstere und doch erhebende Lieder haben sich über zwei Jahrzehnte hinweg gehalten und live weiterentwickelt, und auch neue Songs wird er auf dieser Tour ins Set einbauen. Derzeit arbeitet Willy im Studio an neuen Aufnahmen für ein Album.
“I want to provide people with places where they can emote and move freely, in safety. To feel connected with each other and experience the strength in that. Performance allows me to create and inhabit these places. (…) A lot of my new songs seem to be about love and perseverance. I’ve come to realize that songs can have the ability to conjure things, so I think this is a good thing.” Willy Mason
Genre: Indie, Alternative, Rock
Stell dir vor, du bist mitten in Hamburg, das Pflaster unter deinen Füßen vibriert, irgendwo zwischen dem letzten Sonnenstrahl und den ersten Neonlichtern. Plötzlich schneidet ein Trompetenton durch das Gewusel der Stadt – nicht einfach ein Klang, sondern ein Signal.
Vor dir entfaltet sich eine Szene, die alles hat: Eine Band, die keinen Abstand zum Publikum kennt, sondern dich packt, als wärst du schon immer Teil davon gewesen.
Ihr Sound ist ein wilder Mix aus Indie, Alternative und Rock, irgendwo zwischen unbändiger Energie und tiefgehender Emotionalität. Aber mit einem Twist – sie lassen sich nicht in eine Schublade stecken. Ein bisschen elektronische Einflüsse hier, ein treibender Beat dort – sie sind immer in Bewegung, genau wie ihr Publikum.
Von roher Straßen-Energie, wo Tausendsassa Paul Weber Trompete, Cajón und Gesang nahezu gleichzeitig vereint, bis hin zu Festivalbühnen, getragen von Julian Schonscheck, Jonas Gerigk, Stefan Pomplun und Hanser Schüler – die Energie der Straße und der Ruf zur Schaffenskraft werden hier nicht nur gelebt, sondern auf die Bühne gehoben.
Die Kampfansage ist, die Menschheit durch die Kunst in die Zukunft zu tragen. Wo Kunst ist, ist auch der Mensch anwesend und hat gewirkt. In Zeiten von AI und menschlichen Robotern wollen wir Menschlichkeit, Herz und Schaffenskraft in die Zukunft bringen.
DenManTau – in Hamburg geboren, in der Welt zu Hause: USA, Europa, Ukraine, Australien. Sie wissen, was es heißt, eine Menge zum Kochen zu bringen. Mit Veröffentlichungen wie der EP „Strange Love“ und der aktuellen Single „Idolize You“ beweisen sie immer wieder, dass sie für große Bühnen gemacht sind.
Und genau da willst du sie sehen: live, schweißtreibend, elektrisierend.
Bist du bereit für den Kampf?
Bist du bereit, Kunst zu leben?
Dann schließ dich an.
Genre: Folk, Americana, Singer-Songwriter
Born in Essex, raised by the Devon seaside and making his bones in the bars and clubs of Liverpool, England’s one and only John Smith has been at the pioneering forefront of British Folk Guitar Music for twenty years. He has amassed over 100 million Spotify streams and played his songs all over the world. He cut his teeth opening for John Martyn and has since played with Joan Baez, Jackson Browne, Sarah Jarosz, Lisa Hannigan, David Gray, The Milk Carton Kids, Roseanne Cash, Jerry Douglas and Richard Hawley. His seventh album ‚The Living Kind‘, produced by Joe Henry, is a soulful and intimate exploration of emotional, Americana-influenced atmospherics. John will be releasing a new album later in 2025.
Genre: Pop-Rock
Die walisische Blues-Rock-Sensation Cardinal Black bringt ihre mitreißende Live-Show erstmals auf ausgedehnte Deutschland-Tournee. Mit der Midnight At The Valencia Tour 2025 spielt das Trio um Frontmann Tom Hollister, Gitarrist Chris Buck und Drummer Adam Roberts im November und Dezember fünf ausgewählte Clubshows.
Nach gefeierten Support-Auftritten für Peter Frampton, Joe Bonamassa und Myles Kennedy sowie ausverkauften Shows in London, L.A. und Nashville haben sich Cardinal Black als eine der spannendsten neuen Live-Bands etabliert. Ihr kommendes Album Midnight At The Valencia, das am 23. Mai 2025 über Thirty Tigers erscheint, wurde in den renommierten Powerplay Studios in Zürich aufgenommen und von Cyrill Camenzind (James Morrison, Alain Clark) produziert.
Das Album ist eine emotionale Reise durch Liebe, Verlust, Hoffnung und Neuanfang – getragen von Tom Hollisters markanter Stimme und Chris Bucks virtuosem Gitarrenspiel, das ihn zu einem der meistgefeierten Gitarristen seiner Generation machte. Songs wie Push/Pull, geschrieben nach dem Tod von Bucks Vater, oder das optimistische Need More Time zeigen die Band in ihrer bisher stärksten Form. „Wir fühlen uns, als hätten wir unsere 10.000 Stunden investiert“, so Hollister über die Entstehung der Platte.
Mit ihrer Mischung aus zeitlosem Blues-Rock, atmosphärischen Klanglandschaften und packendem Songwriting verspricht die Midnight At The Valencia Tour 2025 ein Live-Erlebnis, das lange nachhallt.
Die außergewöhnliche Karriere von Cardinal Black begann mit einer Einladung von Steve Winwood, in dessen Wincraft Studios die ersten Songs aufgenommen wurden. Nach einem kurzen Plattenvertrag mit dem ehemaligen Guns N’ Roses-Manager Alan Niven trennten sich ihre Wege zunächst – bis die Band 2021 mit der Nummer-1-Single „Tell Me How It Feels“ aus dem Stand die iTunes- und Amazon-Rock-Charts anführte. Ihr erstes Album erreichte ebenfalls Platz 1, und Aufnahmen im legendären Abbey Road Studio Two folgten.
Nach ausverkauften Shows in Europa, den USA und Großbritannien haben sich Cardinal Black als eine der elektrisierendsten Live-Bands etabliert. Mit Midnight At The Valencia setzen sie diesen Erfolg nun fort und bringen ihre eindrucksvolle musikalische Intensität auf die deutschen Bühnen.
Genre: Electronic
Matt Nash takes his new Live Show on the road for his debut EU Tour, bringing his electrifying sound to some of the continent’s most iconic cities. The talented multi-instrumentalist and producer will be stopping in Amsterdam, London, Paris, Berlin, Cologne, Hanover, and Hamburg—each show promising a unique, high-energy experience that blends his emotive vocals with the lush textures of melodic house and techno.
This Tour follows on from the previous success of 4 sell-out shows in the Netherlands. Get your tickets early to avoid disappointment!
Genre: Rock, Wave, Indie
Das Rocktrio aus Berlin besteht aus Sänger und Bassist Stefan Glimm, Gitarrist Thorben Glimm und Michael Glimm an den Drums. Zusammen sind sie Glimmer.
Ihre musikalische Heimat haben die drei Wahlberliner in Seattle, Madchester und Detroit Rock City, und dies hört man ihnen auch an. Die Dreifaltigkeit des Rock bedeutet für sie: Gitarre, Bass und Schlagzeug – gepflegter Lärm mit 80er- und 90er-Infusionen und darüber Gesang mit deutschen Texten: Ein furioses Gemisch aus Rock und Wave.
Glimmer würden sich nie und nimmer als Partyband bezeichnen, doch wenn sie auf der Bühne stehen, kann die Party starten!
Die Elektros sind Berlins ewiger Indiegeheimtipp, der mal kurz auf- und schnell wieder abtaucht (und dessen Popsong „Kämpferin in S-Bahnzügen“ von manchen sehr geschätzt wird). Die Elektros zählen im Genre Indie eindeutig zu den unterhaltsamen Liveacts: kein durchformatierter Mainstream-Indie (am besten noch mit Motivationstrainer am Bühnenrand) und keine zur Schau gestellte überempfindliche Kopflastigkeit (die sich schnell als allenfalls auch nur so mittelschlau erweist). Stattdessen: Energie, grober Groove, Melodien, die sich voneinander unterscheiden, und Themen, die eine Rolle spielen. Klingt einfach, ist einfach und trotzdem selten genug.
Genre: Taylor Swift & Related Pop Hits!
A Club Night with Taylor Swift & all related Pop Icons!
// Sounds like:
Taylor Swift • Chappell Roan • Charli xcx • Harry Styles • Gracie Abrams • Sabrina Carpenter • Billie Eilish • Olivia Rodrigo • Dua Lipa • Justin Bieber • Rihanna • Beyoncé • Carly Rae Jepsen • Bruno Mars • Katy Perry • Miley Cyrus • One Direction • Highschool Musical • Natasha Bedingfield • & More …